Sei gegrubt, du Frau der Welt
Sei gegrubt, du Frau der Welt,
Koniging im Himmelszelt,
Reinste Jungfrau der Jungfrauen,
Morgenstern,
auf den wir schauen.
Sei gerubt du gottlich Licht,
voller Gnad, schon zugericht,
komm zu Hilf dem Erdenkreis,
Du, o aller Frauen Preis.
(3 votes, average: 1,67 out of 5)
Related posts:
- Sei mir gegrubt O du Entribne mir und meinem Kusse, Sei mir gegrubt, sei mir gekubt! Erreichbar nur meinem Sehnsuchtgrube, Sei mir gegrubt, […]...
- Mann und Frau gehn durch die Krebsbaracke Der Mann: Hier diese Reihe sind zerfallene Schobe und diese Reihe ist zerfallene Brust. Bett stinkt bei Bett. Die Schwestern […]...
- Die Welt ist dumm, die Welt ist blind Die Welt ist dumm, die Welt ist blind, Wird taglich abgeschmackter! Sie spricht von dir, mein schones Kind, Du hast […]...
- Das Zwolffte Lied Nun hatt mein Gemuthe sich erquicket / Weil das Auge dieses Licht erblicket. Welches durch die spaten Nachte bricht / […]...
- An die beruhmte Frau Dacier Ihr Todten! konnt ihr uns erscheinen, Wenn gleich der Leib im Grabe liegt; Wo auf den modernden Gebeinen Verwesung, Graus […]...
- An eine Frau Die wahre Ernte aller Dinge bleibt Und bluht in hoher Luft wie lichte Zinken, Das andere war nur da um […]...
- Christum wir sollen loben schon Christum wir sollen loben schon, Der reinen Magd Marien Sohn, So weit die liebe Sonne leucht Und aller Welt Ende […]...
- An Ihre Kaiserl. Kon. Majestat die allerdurchl. Frau Maria Theresia Kaiserinn, voll aller Pracht, Die aus Menschen Gotter macht; Koniginn erhabner Frauen! Schmuck der Zeit und deutschen Welt! Hochste Frau! […]...
- Zu viel Der Himmel glanzt vom reinsten Fruhlingslichte, Ihm schwillt der Hugel sehnsuchtsvoll entgegen, Die starre Welt zerfliebt in Liebessegen, Und schmiegt […]...
- Welt und Ich Geh hin, mein Lied, zum Riesen Atlas, der Den Bau der Welt mit Arm und Nacken stutzt, Und sag: “Du […]...
- Ach, wann kommt die Zeit heran Ach, wann kommt die Zeit heran… Gedicht von Angelus Silesius Die Psyche ruft aus Verlangen ihrem Geliebten 1 Ach, wann […]...
- Komm, heiliger Geist, Herre Gott Komm, heiliger Geist, Herre Gott, Erfull mit deiner Gnaden Gut Deiner Glaubigen Herz, Mut uns Sinn, Dein brunstig Lieb entzund […]...
- Bey dem Grabe der Frau geh. Rathinn von Pflug Wer kann ein so theures Haupt, Wer kann solche seltne Gaben, Sonder Schmerz und Gram begraben, Als der Tod uns […]...
- Die Welt, die monden ist Vergib, vergib, und lab uns jetzt nur dies erleben, wie die Sterne durch geklarten Nachthimmel dringen, wie der Mond die […]...
- Die Welt ist allezeit schon Im Fruhling prangt die schone Welt In einem fast smaragdnen Schein. Im Sommer glanzt das reife Feld Und scheint dem […]...
- Veni sancte spiritus Komm heiliger Geist, wahrer Gott, bedenkt uns in all unsrer Not, send herab Deines Lichtes Glanz, damit wir scheinend werden […]...
- An Frau Karolina S. in Zurich Nur zagend lass’ ich meinen Worten Vor andern Menschen ihren Lauf; Dir schlieben sich die letzten Pforten Von meinem Herzen […]...
- Das Eilffte Lied ACh! Schonste / wie kan so blanden Der Sonnen-lichte Glantz / Der dich umbgeben gantz? Wie kanstu mein Hertze wenden […]...
- Die Spiegel Warum werden Spiegel im Alter matt? Weil jeder mablos genossen hat. Denn sind sie glucklich, die schonen Frauen, Tun sie […]...
- Novembertag Sie keifte sehr, sie schalt mich aus, Sie ist ein kleiner harter Daus; Da hat man einen ubeln Stand, Ich […]...
- Der Welt Lohn Ir werlte minnære, vernement disiu mære, wie einem ritter gelanc der nâch der werlte lône ranc beidiu spâte unde fruo. […]...
- An die Freude Kind des Himmels, Freude, komm’! Komm’ herab aus deinem Himmel, Komm’ herab, wie Engel fromm, Komm’ herab in’s Erdgetummel! Ach, […]...
- Brunstiges Weibheit Verlangen Herr gib mir die / durch die / die Welt und ich erbaut / die du selb selbsten bist die […]...
- Anna du anfenklichen bist verendert und christlich corrigirt 1525. 1. Ciste, du anfenklichen bist ein wurzel unser selikeit; Aus deinem tot gewachsen ist ein ewig werend sicherheit Zu […]...
- Die beschrankte Frau Ein Kramer hatte eine Frau, die war ihm schier zu sanft und milde, ihr Haar zu licht, ihr Aug’ zu […]...
- An die Mutter Ich hab gefehlt, und du hast es getragen, so manches Mal und, ach, so lang, so schwer. Wie das mich […]...
- Bruchstucke Ach, die gliederlosende bose Liebe qualt mich, lieblichbitter singt der untreffbare Vogel. Liebster Artis, du warst mir einst so sprode, […]...
- Über meines Jesu blutigen Lieb – und Schmerzen-Schweib Mein auserwehltes Blut / ach mein Erlosungs-Safft! wo find ich Herz / wo Wort / zu lieben und zu loben […]...
- Herr Gott, dich loben wir Herr Gott, dich loben wir, Herr Gott, wir danken dir, Dich, Vater in Ewigkeit, Ehrt die Welt weit und breit. […]...
- Ich steh an deiner Krippe hier Ich steh an deiner Krippe hier, o Jesu, du mein Leben; ich komme, bring und schenke dir, was du mir […]...
- Freund, gonn es doch der Welt Freund, gonn es doch der Welt, ihr geht’s zwar wie sie will: Doch ist ihr ganzes Tun, nichts als ein […]...
- Das letzte Glas Das letzte Glas! Wer mag es denken! Und dennoch mub ein letztes sein! Mich drangt’s, es hastig einzuschenken, Fallt auch […]...
- An den Neugebohrnen Friede-Fursten Der uns geschaffen hatt/ Der uns den Himmel schencket/ Der unser Bruder wird und fleischlich sich bekleidt; Den sein geschopffe […]...
- Madchenfruhling Aprilwind. Alle Knospen sind schon aufgesprossen; rings spriebt der Grund. Und sein Mund bleibt verschlossen? – Maisonnenregen. Alle Blumen langen, […]...
- Abendlied Der Tag ist hin, der Sonnen Glanz Hat nunmehr sich verloren ganz: Itz bricht die finstre Nacht herfur Und offnet […]...
- Andacht Sei mir gegrubt in stiller Stunde, du liebes, frohes Handefalten! Du tragst zum Himmel auf die Kunde, dab ich vertraue […]...
- An den Mohn Du / die du standhafft bist in deinem Unbestande / Steig’ / Hekate / herab; Ich singe dir ein Lied […]...
- Der Aufbruch Die Flucht – Gegen Morgen Tag will herauf. Nacht wehrt nicht mehr dem Licht. O Morgenwinde, die den Geist in ungestume Meere treiben! Schon brechen […]...
- In der Welt Ich lasse mein Gesicht auf Sterne fallen, Die wie getroffen auseinander hinken. Die Walder wandern mondwarts, schwarze Quallen, Ins Blaumeer, […]...
- Welt und Ich Im groben ungeheuren Ozeane Willst du, der Tropfe, dich in dich verschlieben? So wirst du nie zur Perl’ zusammenschieben, Wie […]...