Das Zeichen
Und wie wir uns ersehen,
Tief eins ins andre gehen,
Es bleibt doch nicht bestehen:
So wenig wie ein Kub.
Es bleibt um Brust und Wangen
Nichts von so viel Verlangen,
Kein Zeichen bleibet hangen
Auch von so vielem Gluck.
Und trugest du ein Zeichen,
Ein purpurrotes Zeichen,
Es mubte auch verbleichen,
Es ginge auch dahin!
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