Du wacher Wald
Du wacher Wald, inmitten wehen Wintern
hast du ein Fruhlingsfuhlen dir erkuhnt,
und leise lassest du dein Silber sintern,
damit ich seh, wie deine Sehnsucht grunt.
Und wie mich weiter deine Wege fuhren,
erkenn ich kein Wohin und kein Woher
und weib: vor deinen Tiefen waren Turen –
und sind nicht mehr.
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