“Mehr Licht!”

Related posts:

1. Das himmlische Licht Kamerad, Sie sitzen in Ihrem Zimmer allein, unter Menschen schweigen Sie still. Aber ich weib meine stummen Kameraden hunderttausend auf […]...
2. Alleins Nacht fliebt in Tag und Tag in Nacht, Der Bach zum Strom, der Strom zum Meer – In Tod zerrinnt […]...
3. Natur Nacht fliebt in Tag und Tag in Nacht, Der Bach zum Strom, der Strom zum Meer- Im Tod zerrinnt des […]...
4. Was will ich mehr Was will ich mehr, als fluchtig dich erblicken? Was war ich, trug ich heiberes Verlangen? In welche Netze wurd ich, […]...
5. Dafnis – Er halt sich vor mehr alb die Übrigen Ode Jambo-Trochaica. Itzt in Teutschland reymen leider salbst die Schuhster und die Schneider / und nicht einer ahnt zur Frist […]...
6. Ich losch das Licht Ich losch das Licht Mit purpurner Hand, Streif ab die Welt Wie ein buntes Gewand Und tauch ins Dunkel Nackt […]...
7. Lieder eines Sunders. 41. Licht den Lebendigen Ich hab’ mich Jenen je und je gesellt, Die, ausgestoЯen, nur des Tempels Stufen Und nie das Allerheiligste betreten. . […]...
8. Endlich Licht Ich rang einst mir die Hande wund Nach Wahrheit Und ging ein Blinder unter Blinden, Die qualvoll suchen, dab sie […]...
9. Das Licht Vom gelben Himmel rollte ein funkelnder Treibriemen durch Yokohama: heut abend sind die bunten Leuchtstraben matt. Schmale Sterne der hellen […]...
10. Fruhjahr 2. Halfte Oktober 1911 Die Winde bringen einen schwarzen Abend. Die Wege zittern mit den kalten Baumen Und in der […]...
11. Es ist zu schwer, was ich erlitt “Es ist zu schwer, was ich erlitt, Es ist zu stark, was mich bestritt; Ich dacht’ ich wollt’ es besiegen, […]...
12. Vorgefuhl Das ist der Fruhling nicht allein, Der durch die Baume dranget Und wie im Fab der junge Wein Die Reifen […]...
13. Abwehr Wir glauben! Lachle nicht; es ist uns Ernst! Du kennst den Glauben nicht, und ich kann dir nicht zeigen, dab […]...
14. Natur ist glucklich Natur ist glucklich. Doch in uns begegnen sich zuviel Krafte, die sich wirr bestreiten: wer hat ein Fruhjahr innen zu […]...
15. Allgemeines Gebet Herr und Vater aller Wesen, aller Himmel, aller Welten, Aller Zeiten, aller Volker! Ewiger! Herr Zebaoth! Die Verehrung schwacher Menschen […]...
16. Der Brief, den du geschrieben Der Brief, den du geschrieben, Er macht mich gart nicht bang; Du willst mich nicht mehr lieben, Aber dein Brief […]...
17. Frauenliebe und Leben Seit ich ihn gesehen Glaub’ ich blind zu sein; Wo ich hin nur blicke, Seh’ ich ihn allein: Wie im […]...
18. Eine Pflicht Schonheit, wo ich dich erblicke, Huldige ich deinem Licht, Und wie ich mich selbst erquicke, So erfull’ ich eine Pflicht. […]...
19. Preisgesang der Blumengottinn Ich bin die Blumenkoniginn, Die Welt – und Himmelsgartnerinn; Denn Berg und Thal, Gebirg’ und Wiesen saugen Die edeln Blumen […]...
20. Fragment einer Satire Verschwendung und Geitz Die Sonn ist albereit von uns hinweg gewichen; Es ist im Westen schon, das Abend-Roth verblichen. Die […]...
21. Ich bin bei dir Ich bin bei dir, ob du mich kennst. ob nicht; hor oder hor es nicht. was meine Stimme spricht. Du […]...
22. Drei Fragen Sag, wer du bist! Denk aber vorher nach! “Ein Mensch bin ich”, antwortest du erhaben. Ein Mensch? Sonst nichts? Und […]...
23. Leise sagen Du nahmst dir alle Sterne Über meinem Herzen. meine Gedanken krauseln sich, Ich mub tanzen. Immer tust du das, was […]...
24. Verschwendung und Geitz Die Sonn ist albereit von uns hinweg gewichen; Es ist im Westen schon, das Abend-Roth verblichen. Die Nacht hat jez […]...
25. Der Eislauf Vergraben ist in ewige Nacht Der Erfinder grober Name zu oft! Was ihr Geist grubelnd entdeckt, nutzen wir; Aber belohnt […]...
26. Stern des Bundes. Drittes Buch. 10 Wir schaun nicht mehr auf landes starre Den wald von giftigem wind ergraut Den grund geborsten durch die darre Das […]...
27. Das Zwolffte Lied Nun hatt mein Gemuthe sich erquicket / Weil das Auge dieses Licht erblicket. Welches durch die spaten Nachte bricht / […]...
28. Welke Rose In einem Buche blatternd, fand Ich eine Rose welk, zerdruckt, Und weib auch nicht mehr, wessen Hand Sie einst fur […]...
29. Ich liebe “Ich liebe” ist ein Gotteswort; “Ich liebe” dringt ins Herz hinein. “Ich liebe” will an jedem Ort gegeben, nur gegeben […]...
30. Abschied von der Zeit Konnt’ ich doch sonst mich auferbauen, Den lustigen Lauf der Welt beschauen, Nun hor ich die politischen Schellen Mir ewig […]...
31. Doppelsieg Denk nicht an dich, wenn dir ein Weh von irgend Jemand widerfahrt: Denk nur an ihn allein, und geh dorthin, […]...
32. Meine Mutter War sie der grobe Engel, Der neben mir ging? Oder liegt meine Mutter begraben Unter dem Himmel von Rauch – […]...
33. Acqua Paolina Kein Quell, wieviel auch immer das schone Rom Flutspendend ausgiebt, ob ein Triton es sprutzt, Ob sanft es perlt aus […]...
34. Amalia Als noch Amalia in unsern Schaferhutten Die Unschuld selbst, das Muster frommer Sitten Und aller Schafer Ehrfurcht war, Da schmuckt’ […]...
35. Schafers Klage Wie wird mir nun geschehen, Da ich dich lassen mub, Und dich nicht mehr soll sehen? Ach, bittrer Scheidegrub! Du […]...
36. Blind und doch sehend Die Sonne kront den goldnen Tag; der Abend nennt die Sterne sein; wo nur ein Aug sich offnen mag, glanzt […]...
37. Gebet an den Schutzheiligen Den Konigen aus Morgenlanden Ging einst ein hell Gestirn voran Und fuhrte treu sie ferne Pfade, Bis sie das Haus […]...
38. Im Innern gefestet Wenn Jahre gehn und kommen, So nehme du in acht, Was sie dir wohl genommen, Was sie dir wohl gebracht. […]...
39. Der tatige Glaube Wer Gottes Wort nicht halt, und spricht: Ich kenne Gott! der truget; In solchem ist die Wahrheit nicht, Die durch […]...
40. Horch! das ist die leere Bettlerschale Horch! das ist die leere Bettlerschale, halb aus Lehm, aber halb schon Stein und sie trommelt dir bei jedem Mahle […]...