Sternschnuppe
Es fiel ein Stern, habt ihr gedacht, aus weiten, unbekannten Fernen. Ging unter er in dunkle Nacht? Blieb er am […]
Українська та зарубіжна поезія
Вірші на українській мові
Es fiel ein Stern, habt ihr gedacht, aus weiten, unbekannten Fernen. Ging unter er in dunkle Nacht? Blieb er am […]
Betrachte dich, und werde, was du bist! Ein Mann bist du, und hast’s doch erst zu werden. Weibt du vielleicht, […]
Zu fruh, zu spat – – zwei Worte, welche eigen dem Menschenleben, auch dem deinen, sind. Du siehst, dab dir […]
O bete gern! Du brauchst dich nicht zu scheun; sei nicht von Sorge um das Wort betort. Der Vater wird […]
Du warst kein sogenanntes “schones” Kind. Auch ich ward nicht vom Arm des Glucks getragen “Wie hablich diese beiden Kleinen […]
Gib dich nicht hin dem irrigen Gedanken, dab du ein Spielball blinden Loses seist. Befreie dich von deinen engen Schranken, […]
Komm her; komm her, du fremder Wandersmann; geh nicht vorbei an unbekanntem Grabe. Hor mich, ja auch um deinetwillen, an, […]
Herr, bleib bei uns! Es will die Nacht sich neigen; die Sonne sank schon langst hinab zur Ruh. Herr, bleib […]
Ade, ade! Ich ziehe von dir fort, kenn nicht das Ziel, kenn weder Zeit noch Ort. Das Auge weint; es […]
Ich sab im lieben, trauten Stubchen, grad als der Tag dem Abend wich. Mein kleines, subes Herzensbubchen schlang seine Ärmchen […]
Verlab mich nicht! Ich steh im dunkeln Land. Fuhr mich zur Wahrheit, Herr, an deiner Hand. Ich sehne mich nach […]
Ich war ein Kind; als hilflos ich gelegen im Arm der Liebe, die mich einst gebar, und diese Kindheit wurde […]
Ich sehe Berge ragen dort an der Steppe Rand. Es soll mein Fub mich tragen hinauf ins bess’re Land. Dort […]
Ich schlafe ein an meiner Mutter Brust; o welche Wonne, welche selge Lust! Die Mutter ist so fromm; sie ist […]
Siehst du die Berge kahl sich legen fernhin, so weit das Auge reicht? Ein Schreien ist’s um Tau und Regen, […]
So, wie der Hirsch nach frischem Wasser schreit, so rufe ich, o Herr, nach deiner Gute. Ich ging von dir […]
Geh hin, mein Herz, und kniee nieder, und sprich: “Nimm mich, o Vater, wieder!” Im Himmel war ich mir zu […]
Sei mir gegrubt in stiller Stunde, du liebes, frohes Handefalten! Du tragst zum Himmel auf die Kunde, dab ich vertraue […]
Hute dein Auge; bewache es immer, denn deine Seele, sie zeigt sich darin, sei es in sanftem, erbarmendem Schimmer, Sei […]
Du sagst, du konnest nicht fassen, was du zu fassen hast. Du brauchst’s nur wirken zu lassen, so hast du […]