Die Welt ist allezeit schon
Im Fruhling prangt die schone Welt
In einem fast smaragdnen Schein.
Im Sommer glanzt das reife Feld
Und scheint dem Golde gleich zu sein.
Im Herbste sieht man als Opalen
Der Baume bunte Blatter strahlen.
Im Winter schmuckt ein Schein, wie Diamant
Und reines Silber, Flut und Land.
Ja kurz, wenn wir die Welt aufmerksam sehn,
Ist sie zu allen Zeiten schon.
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