Zerstorte Landschaft mit

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1. Der letzte Krieg Wer seine Hande falten kann, Bet’ um ein gutes Schwert, Um einen Helden, einen Mann, Den Gottes Zorn bewehrt! Ein […]...
2. Meine Mutter War sie der grobe Engel, Der neben mir ging? Oder liegt meine Mutter begraben Unter dem Himmel von Rauch – […]...
3. Der Jungling in der Landschaft Die Gartner legten ihre Beete frei, Und viele Bettler waren uberall Mit schwarzverbundnen Augen und mit Krucken Doch auch mit […]...
4. Der Fuchs und die Trauben Ein Fuchs, der auf die Beute gieng, Traf einen Weinstock an, der, voll von falben Trauben, Um einen hohen Ulmbaum […]...
5. Cicero und Demosthenes Wenn Cicero von der Tribune stieg, Rief alles Volk entzuckt: Kein Sterblicher spricht schoner. Entstieg ihr Demosthen, so riefen die […]...
6. Jetzt ist der Himmel aufgetan Jetzt ist der Himmel aufgetan, Jetzt hat er wahres Licht. Jetzt schauet Gott uns wieder an Mit gnadigem Gesicht....
7. Zur Osterzeit Die ganze Welt, Herr Jesus Christ, zur Osterzeit jetzt frohlich ist. Jetzt grunet, was nur grunen kann, die Baum’ zu […]...
8. Genug! Genug! jetzt halte ich den Kreisel stille, der ohne Rast sich um sich selber dreht und den ein wutend blinder […]...
9. Wanderlied eines adligen Handwerksburschen Ach, ach, ach und ach, Wie schon’s doch fruher war! Vor, vor, vor und vor, Vor drei-, vierhundert Jahr! Da […]...
10. Das Fluchtigste Tadle nicht der Nachtigallen Bald verhallend subes Lied; Sieh, wie unter allen, allen Lebensfreuden, die entfallen, Stets zuerst die schonste […]...
11. An ein schones Kind Du blickst, um deiner Mutter Hals dich schmiegend, Mich hold und lachelnd an, ein sel’ger Stummer; Die Wonne schliebt den […]...
12. Die Heimkehr Der Seemann kommt vom Krieg zuruck, so sacht; verbrannt so sehr, verstaubt so sehr – “Wo kommst du, armer Seemann, […]...
13. Der Schrei Aus dieser steingewordenen Not, aus dieser Wut nach Brunst und Brot, aus dieser lauten Totenstadt, die sich mir aufgelagert hat […]...
14. Als ich mich nach dir verzehrte 1 Ich liege auf dem Rucken und mir zugleich am Herzen im Magen und mit mir selbst in den Haaren […]...
15. Sieg Nun haben wir den schwersten Kampf gerungen im heiligen Krieg um unser Reich der Einheit, als heib wir rangen mit […]...
16. Toi-même et le Totem Toi-même et la Lointaine Toi- Toi-même et le Totem Toi-même et la Lointaine Toi- même et l’Innommee et la Crepue et la Frisee et l’Amande […]...
17. Der Aufbruch Die Spiegel – Abendschlub Die Uhren schlagen sieben. Nun gehen uberall in der Stadt die Geschafte aus. Aus schon umdunkelten Hausfluren, durch enge Winkelhofe […]...
18. Das lauter herz In der honweis herr Wolframs. 16. mai 1547. 1. Als in krieg zog ein Schwabe, sein vatter wapnet in Mit […]...
19. Zu guter Letzt Als Kind wubte ich: Jeder Schmetterling den ich rette Jede Schnecke und jede Spinne und jede Mucke jeder Ohrwurm und […]...
20. Lieder eines Sunders. 07. Mitternachts-Vision Aus eines Weibes Armen komm’ ich her. . . Hoch brennt mein Blut von seinen wilden Kьssen, Noch zuckt mein […]...
21. Der Greis Bin ich wieder genesen und glaubte, sicher zu sterben? Dank dir, gutiger Tod, dab du ein Umsehn mir noch Wolltest […]...
22. Lied (Mundart) Ich war’schon Knab, Recht brav, aber ich hab’ Fur’s erste kein’Fleib Weil ich so schon alls weib. Allein die Professer, […]...
23. Ein feste Burg Ein feste Burg ist unser Gott, Ein gute Wehr und Waffen. Er hilft uns frei aus aller Not, Die uns […]...
24. Ein feste Burg ist unser Gott Ein feste Burg ist unser Gott, Ein gute Wehr und Waffen. Er hilft uns frei aus aller Not, Die uns […]...
25. Sporenwache Die lichte zucken auf in der kapelle. Der edelknecht hat drinnen einsam wacht Nach dem gesetze vor altares schwelle “Ich […]...
26. Ruckschau Ich habe gerochen alle Geruche In dieser holden Erdenkuche; Was man genieben kann in der Welt, Das hab ich genossen […]...
27. Über das Fruhjahr Lange bevor Wir uns sturzten auf Erdol, Eisen und Ammoniak Gab es in jedem Jahr Die Zeit der unaufhaltsam und […]...
28. Der Aufbruch Die Flucht – Gegen Morgen Tag will herauf. Nacht wehrt nicht mehr dem Licht. O Morgenwinde, die den Geist in ungestume Meere treiben! Schon brechen […]...
29. 5. Abendlied Die Sonn hat sich verkrochen der mude Tag ist hin/ die Nach ist angebrochen die Sorgenlinderin/ die Weld hat angeleget […]...
30. Die Ruine Was da versammelt fur Herrlichkeit? Was hat da verblutet fur Herzeleid? Da ward aller Lust, allem Leide gerecht Im Kommen […]...
31. Klage O konnt ich mich niederlegen Weit in den tiefsten Wald, Zu Haupten den guten Degen, Der noch von den Vatern […]...
32. Die Natur Natur, mit deinen strahlenden Kolossen, Die du die Ewigkeit zur Dauer nahmst: Nur zur Vollendung bist du erst ersprossen, Seit […]...
33. Von Gluckes Zufall Der ist ein Narr, der hochauf steigt, Dab seine Scham der Welt er zeigt, Und sucht stets einen hohern Grad […]...
34. Allgemeines Gebet Ich komme vor dein Angesicht, Verwirf, o Gott, mein Flehen nicht; Vergib mir alle meine Schuld, Du Gott der Gnaden […]...
35. L’Autriche etait aussi Hongrie l’Autriche etait aussi Hongrie le tzar de toutes les Russies se faisait manucurer I dans la neige (je dirai ta […]...
36. Letzte Hoffnung Auch am Abend hat sich nichts gebessert Morgen ist und Mittag jetzt verbraucht Ach, wir haben unser Meer verwassert? Und […]...
37. Seekrankheit Die grauen Nachmittagswolken Senken sich tiefer hinab auf das Meer, Das ihnen dunkel entgegensteigt, Und zwischendurch jagt das Schiff. Seekrank […]...
38. Der Pilgrim vor St. Just Nacht ist’s und Sturme sausen fur und fur, Hispanische Monche, schliebt mir auf die Tur! Labt hier mich ruhn, bis […]...
39. Fragment des Arschilochos Voll satanischen Lachelns sieht Berlin zu, Wie ein tapferes Volk zu Staub zermalmt wird, Gleich dem Rasenden, der das Haus […]...
40. Am Himmelfahrtstage 1846 Ausgestorben scheint die Stadt, Weil, was sich des Lebens freut Und den Bund mit ihm erneut, Sich hinaus begeben hat […]...