Zu verschwinden, zu verschweben
Zu verschwinden, zu verschweben
Ins glanzvolle Leere;
Ohne vor dem Tod zu beben,
Konnt’ ich mich darein ergeben,
Tropfen gleich im Meere.
Aber seh’ ich die erblassen,
Die mir theuer waren,
Die will ich nicht schwinden lassen,
Sondern halten fest und fassen,
Und nicht lassen fahren.
Eigene Personlichkeit
Lieb’ ich ehr mir rauben,
Als, da ihr gestorben seid,
Nicht an die Unsterblichkeit
Meiner Lieben glauben.
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