Lieder von Traum und Tod – 01 – Blaue Stunde

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2. Lieder von Traum und Tod – 04 – Ein Knabe der mir von Herbst und Abend sang III Ich stand im Sommer wartend – mit erbleichen Seh ich nun schon das scharlach-banner wehen Es winkt dem tanz der […]...
3. Lieder von Traum und Tod – 09 – Den Brudern An Leopold Andrian Als unsre schnelle jugend noch nicht wahlte Im edlen preisen und verwerfen gleich War unsre liebe fur […]...
4. Lieder von Traum und Tod – 22 – Nacht-Gesang III Sei rebe die blumt Sei frucht die betort Dir lieb und geruhmt.. Nur meide was stort Was siecht und vermorscht […]...
5. Lieder von Traum und Tod – 06 – Feld vor Rom An Ludwig von Hofmann Von hohen maassen wir die abendgegend Der welten trummer sich im glanze regend Wir treten in […]...
6. Lieder von Traum und Tod – 08 – Winterwende An Clemens Franckenstein Ist von mond – von sonne dieser glanz? Auf verstorbne wege von Byzanz Bricht er schaudernd flammt […]...
7. Lieder von Traum und Tod – 03 – Ein Knabe der mir von Herbst und Abend sang II Ihr kundigtet dem Gott von einst die liebe – Nun zeigt er sich mit rachevoller braue: Ihr nanntet joch mein […]...
8. Lieder von Traum und Tod – 23 – Traum und Tod Glanz und ruhm! so erwacht unsre welt Heldengleich bannen wir berg und belt Jung und gross schaut der geist ohne […]...
9. Amor’s Nachtbesuch Zur Zeit, wenn alle Menschen Von ihrer Arbeit ruhn; Wenn Patrioten traumen, Was Konige nicht thun; Wenn etwas nur ein […]...
10. Lieder von Traum und Tod – 02 – Dunenhaus An Albert und Kitty Verwey Ist ein dach noch das so tiefen friedens Freien stolzes neben solcher fulle – Duster-mutigen […]...
11. Lieder von Traum und Tod – 05 – Juli-Schwermut An Ernest Dowson Blumen des sommers duftet ihr noch so reich: Ackerwinde im herben saatgeruch Du ziehst mich nach am […]...
12. Lieder von Traum und Tod – 07 – Sudliche Bucht An Ludwig von Hofmann An grunen klippen laden selige garten Wo blumen sich mit blauen wogen mengen Und fruhe winde […]...
13. Ein Traum von grosser Magie Viel koniglicher als ein Perlenband Und kuhn wie ein junges Meer im Morgenduft, So war ein grober Traum – wie […]...
14. Das Wiedersehn Der Weltraum fernt mich weit von dir, So fernt mich nicht die Zeit. Wer uberlebt das siebzigste Schon hat, ist […]...
15. Durch jede Stunde Durch jede Stunde, durch jedes Wort blutet die Wunde der Schopfung fort, verwandelnd Erde und tropft den Seim ans Herz […]...
16. Lieder eines Sunders. 05. Erdeinsamkeit O wir sind einsam – Grenzenlos einsam! Brьder! Meine Brьder! Habt ihr bedacht schon: Wie einsam wir sind? Wir rollen […]...
17. Zur heiteren Stunde fehlet ihr Zur heiteren Stunde fehlet ihr, Zum frohlichen Bunde fehlet ihr. Den Sommer kundigen Schwalben an, Der freudigen Kunde fehlet ihr. […]...
18. An den Tod Tod, kannst du dich auch verlieben? Warum holst du denn mein Madchen? Kannst du nicht die Mutter holen? Sieh’, die […]...
19. Der Aufbruch Die Flucht – Zwiegesprach Mein Gott, ich suche dich. Sieh mich vor deiner Schwelle knien Und Einlab betteln. Sieh, ich bin verirrt, mich reiben […]...
20. Lieder eines Sunders. 56. Nicht mit Trauben Nicht mit Trauben, nicht mit Rosen Ward die Laute mir umwunden – Nicht zum Reigen, nicht zum Kosen Hab’ ich […]...
21. Arme Lieder 1. Meine Nachbarschaft Mein Fenster schaut auf einen dustern Hof, Auf schmutzge Dacher und auf russge Mauern, Doch wer wie […]...
22. Lieder eines Sunders. 41. Licht den Lebendigen Ich hab’ mich Jenen je und je gesellt, Die, ausgestoЯen, nur des Tempels Stufen Und nie das Allerheiligste betreten. . […]...
23. An Aglaja Du lachst? O lache nicht, Aglaja! Laute Freuden Verstellen dein Gesicht! Wie schon ist Niobe! Sieh’ nur ihr stilles Leiden: […]...
24. Der Aufbruch Die Flucht – Trube Stunde Im sinkenden Abend, wenn die Fischer in den Meerhafen ihre Kahne rusten, In der austreibenden Flut, die braunen Masten zitternd […]...
25. Die alten, bosen Lieder Die alten, bosen Lieder, Die Traume schlimm und arg, Die labt uns jetzt begraben, Holt einen grossen Sarg. Hinein leg […]...
26. Der Frohsinn Voller Gefuhl des Junglings, weil’ ich Tage Auf dem Rob’, und dem Stahl’, ich seh des Lenzes Grune Baume froh […]...
27. Als Ihre Hochfurstl. Durchl. die Herzoginn von Hollstein Furstinn! deren Geist und Pracht Auch Gottinnen schamroth macht; Die du itzt die Schmerzensstunden Deines Kindbetts uberwunden; Furstinn! dich und […]...
28. Lieder eines Sunders. 15. Einem Kinde der Sunde Ob’s deine Augen auch verneinen Mit ihrem hellen, klaren Licht, Ob auch auf deinem zarten, feinen, Madonnenschцnen Angesicht Es liegt, […]...
29. Blaue Hortensie So wie das letzte Grun in Farbentiegeln sind diese Blatter, trocken, stumpf und rauh, hinter den Blutendolden, die ein Blau […]...
30. Lieder eines Sunders. 40. Sohn der Zeit Schon floh die Mitternacht. – Noch aber pocht’s – Durch meine Brust wie ein titanisch Wollen, Das nach der That […]...
31. Von einem Hanen Zu Sternbach ein reicher man/ der hatt ein hof/ da war ein han/ Der gieng umbher/ und scharr im mist/ […]...
32. Die Dauben Sieh Madchen sieh die Dauben, Dort auf dem Ast in Blattern, Sieh wie die Daube seufzend Sich an den Dauber […]...
33. Drei kleine Lieder I Hortest du denn nicht hinein, Dab Musik das Haus umschlich? Nacht war schwer und ohne Schein, Doch der sanft […]...
34. Die Gute Gottes Wie grob ist des Allmachtgen Gute! Ist der ein Mensch, den sie nicht ruhrt? Der mit verhartetem Gemute Den Dank […]...
35. Lieder eines Sunders. 44. Samstags-Bilder I. ‘S ist Samstag. Heilige Stille geht Ueber die Erde mit leisen Tritten. . . In mir ist’s klar wie […]...
36. Lieder eines Sunders. 12. Im Strudel Ich wuЯte nicht ein, ich wuЯte nicht aus – Da ging ich verzweiflungszermalmt nach Haus. . . Ich wuЯte nicht […]...
37. Lieder eines Sunders. 25. Die mьde schon vergluhte Die mьde schon verglьhte, Die leise schon verklang, Jach ist sie wieder aufgeflammt In jauchzendem Gesang! Wie Cymbelton, wie Lautenschlag […]...
38. An Fanny Wenn einst ich todt bin, wenn mein Gebein zu Staub’ Ist eingesunken, wenn du, mein Auge, nun Lang’ uber meines […]...
39. Lieder eines Sunders. 07. Mitternachts-Vision Aus eines Weibes Armen komm’ ich her. . . Hoch brennt mein Blut von seinen wilden Kьssen, Noch zuckt mein […]...
40. Die Alte vom Berge “Siehst du die dunkelrote Scheibe, dort, Die auf dem schwarzen Grunde schwimmt, Das ist der Mars! Der zog mich schon […]...