Im Park
Rubinen perlen schmucken die fontanen –
Zu boden streut sie furstlich jeder strahl –
In eines teppichs seidengrunen strahnen
Verbirgt sich ihre unbegrenzte zahl.
Der dichter dem die vogel angstlos nahen
Traumt einsam in dem weiten schattensaal..
Die jenen wonnetag erwachen sahen
Empfinden heiss von weichem klag berauscht –
Es schmachtet leib und leib sich zu umfahen.
Der dichter auch der tone lockung lauscht.
Doch heut darf ihre weisung nicht ihn ruhren
Weil er mit seinen geistern rede tauscht:
Er hat den griffel der sich straubt zu fuhren.
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