Das Hopsassa

Related posts:

1. Deine Welt Denk stets an dich! Nie darfst du dich vergessen. Wer sich vergibt, denkt immer nur an sich. Es wurde deine […]...
2. Revolution “Es wird schon gehn!” ruft in den Luften Die Lerche, die am fruhsten wach; “Es wird schon gehn!” rollt in […]...
3. Das bist du Wenn mit Dunkel und mit Schweigen Mutter Nacht dein Bett umhullt, Lausche, wie mein Zaubergeigen Heimlich dir die Kammer fullt. […]...
4. An Herrn D. Carl Friedrich Lau Des Aberglaubens Anker bricht, Sein tiefbeschamtes Angesicht Mub sich je mehr und mehr mit bloder Rothe farben. Der aufgeklarte Geist […]...
5. O Jesu Christ, wir warten dein Gedicht von Erasmus Alberus O Jesu Christ, wir warten dein, dein heilges Wort leucht und so fein. Am End der […]...
6. Der Aufbruch Die Flucht – Reinigung Losche alle deine Tag’ und Nachte aus! Raume alle fremden Bilder fort aus deinem Haus! Lab Regendunkel uber deine Schollen […]...
7. Gloria in exxelsis Deo Allein Gott in der Hohe sei Ehr Und Dank fur seine Gnade, Darum dab nun und nimmermehr Uns ruhren kann […]...
8. Ratsel Ring dich nieder; ring dich nieder! Welch ein Wort und wie so wahr. Sag dir’s taglich, stundlich wieder; werde dir […]...
9. Fruhlingszuruf Nun sich die Knospen aus den Zweigen drangen, bluhende Krafte morsche Bande sprengen, wohin du siehst, wacht alles frohlich auf […]...
10. Ich singe dir mit Herz und Mund Ich singe dir mit Herz und Mund, Herr, meines Herzens Lust; ich sing und mach auf Erden kund, was mir […]...
11. Halten Halten das heibt Nicht weiter – nicht naher – nicht einen Schritt oder heibt Schritthalten ein Versprechen – mein Wort […]...
12. Einsicht Schau nicht, schau nicht so um dich her, als ob da deine Welt sich breite. Die Erde nicht und nicht […]...
13. Todesfuge Schwarze Milch der Fruhe wir trinken sie abends wir trinken sie mittags und morgens wir trinken sie nachts wir trinken […]...
14. Wie ein Turteltaubelein I Die Psyche seufzt nach ihrem Jesu wie ein einsames Turteltaublein nach seinem Gemahl 1 Wie ein Turteltaubelein In der […]...
15. Das Gewissen Was tatest du, als ich dich einstens bat, nach Gottes Wohlgefallen nur zu streben? Ich wollte dir das Gluck des […]...
16. Botschaft Du sollst wieder fuhlen, dab alle stark und jungen Krafte dich umschweifen, Dab nichts stille steht, dab Gold des Himmels […]...
17. Als der Kunstreiche Johann Rudolff Stadeler niedergesebelt ward Dein tapffrer Christenmuth / du werther Schweitzer du / ist ewig lobens werth: Denn da du kuntest leben / Hast […]...
18. Das Gebet Dein Heil, o Christ, nicht zu verscherzen, Sei wach und nuchtern zum Gebet! Ein Flehn aus reinem guten Herzen Hat […]...
19. Ich mochte diese Birke sein Ich mochte diese Birke sein Die du so liebst: Hundert Arme hatt ich um dich zu schutzen Hundert grune sanfte […]...
20. Gott sei gelobet Gott sei gelobet und gebenedeit, Der uns selber hat gespeiset Mit seinem Fleisch und mit seinem Blute, Das gib uns, […]...
21. Dankgedicht an Heinrich Reichsfraf von Bruhl Nimm Hochgebohrner Bruhl! von mir diess Dancklied an! Weil ich es mundlich itzt nicht mehr verrichten kan. Im Elend baht […]...
22. Bey dem Grabe der Frau geh. Rathinn von Pflug Wer kann ein so theures Haupt, Wer kann solche seltne Gaben, Sonder Schmerz und Gram begraben, Als der Tod uns […]...
23. Wo Wo liegt dein Heil? Liegt es in deinem Leibe, fur den du dich und tausend Andre plagst? Denkst du, dab […]...
24. Welt und Ich Im groben ungeheuren Ozeane Willst du, der Tropfe, dich in dich verschlieben? So wirst du nie zur Perl’ zusammenschieben, Wie […]...
25. Das Moor Oh du Geliebte, wenn ich je gedachte, dich einem Erdendinge zu vergleichen, so wahlte ich den Berg unzahliger Leichen, so […]...
26. Abschied Du fullst mich an wie Blut die frische Wunde und rinnst hernieder seine dunkle Spur, du dehnst dich aus wie […]...
27. Als Ihre Hochfurstl. Durchl. die Herzoginn von Hollstein Furstinn! deren Geist und Pracht Auch Gottinnen schamroth macht; Die du itzt die Schmerzensstunden Deines Kindbetts uberwunden; Furstinn! dich und […]...
28. Die Viole Einfaltige Viole, Du hullest zwar dein Antliz Vor aller Menschen Blike, Vor deinen eignen Bliken, In deiner Mutter Blatter, Und […]...
29. Dein ist mein Herz Dein ist mein Herz, mein Schmerz dein eigen und alle Freuden die es sprengen; dein ist der Wald, mit allen […]...
30. Liebendes Zwiegesprach 1. “Brennst in Liebe du zu mir, Wie ich brenne, Herr, zu dir? All mein Sinnen, sag’, wo’s ruht, Und […]...
31. Schon Du warst kein sogenanntes “schones” Kind. Auch ich ward nicht vom Arm des Glucks getragen “Wie hablich diese beiden Kleinen […]...
32. Der Aufbruch Die Flucht – Was waren Frauen Was waren Frauen anders dir als Spiel, Der du dich rettetest in soviel Liebesstunden. Du hast nie andres als ein […]...
33. Was? Was bist Du mir? Was sind mir deine Finger und was deine Lippen? Was ist mir der Klang deiner Stimme? […]...
34. An der Krippe Kleiner Knabe, grober Gott, schonste Blume, weib und rot, von Maria neugeboren, unter tausend auserkoren, allerliebstes Jesulein, lasse mich dein […]...
35. Nachtgang Wir gingen durch die stille milde Nacht, dein Arm in meinem, dein Auge in meinem. Der Mond gob silbernes Licht […]...
36. An meinen Erloser Erhore meine Noth / du aller Noth Erhorer / Hilff Helffer aller Welt / hilff mir auch / der ich […]...
37. Madchennacht Der Mond ist warm, die Nacht ein Alkohol, Der rasch ergluhend mein Gehirn betrat, Und deine Nacktheit weht wie der […]...
38. Zwei Worte Zu fruh, zu spat – – zwei Worte, welche eigen dem Menschenleben, auch dem deinen, sind. Du siehst, dab dir […]...
39. Dein Auge Hute dein Auge; bewache es immer, denn deine Seele, sie zeigt sich darin, sei es in sanftem, erbarmendem Schimmer, Sei […]...
40. Einer Toten Ach, dab du lebtest. Tausend schwarze Krahen, Die mich umflatterten auf allen Wegen, Entflohen, wenn sich deine Tauben zeigten, Die […]...