Der Trommel folgt’ ich manchen Tag, und an den Hofen lebt’ ich auch
Der Trommel folgt’ ich manchen Tag, und an den Hofen lebt’ ich auch,
Erfahren hab ich dies und das, und das und dies erstrebt’ ich auch;
Es zog der ungestillte Geist mich wandernd oft ins Land hinein,
Und wieder stille sab ich dann, und an den Buchern klebt’ ich auch;
Verglommen ist die Hitze halb, die junge Seelen ganz erfullt,
Denn oft verzehrte mich der Hab, und vor der Liebe bebt’ ich auch;
Doch schien ich mir zu nichts bestimmt, als nur das Schone weit und breit
Zu kronen durch erhabnes Lob, und solche Kronen webt’ ich auch:
Was kunftig mir beschieden sei, verkunde kein Orakel mir,
Denn dieser Sorg’ und Bangigkeit um Kunftiges entschwebt’ ich auch.
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