Автор: AUGUST VON PLATEN

Fremdling, komm in das grobe Neapel, und sieh’s, und stirb! Schlurfe Liebe, geneub des beweglichen Augenblicks Reichsten Traum, des Gemutes […]

Hast du Capri gesehn und des felsenumgurteten Eilands Schroffes Gestad als Pilger besucht, dann weibt du, wie selten Dorten ein […]

Was will ich mehr, als fluchtig dich erblicken? Was war ich, trug ich heiberes Verlangen? In welche Netze wurd ich, […]

Konnt’ ich doch sonst mich auferbauen, Den lustigen Lauf der Welt beschauen, Nun hor ich die politischen Schellen Mir ewig […]

Geduld, du kleine Knospe Im lieben stillen Wald, Es ist noch viel zu frostig, Es ist noch viel zu bald. […]

Kaum noch verschlang ich deines Buchs ein Drittel, Das von der Kunst Hariris zeugt und deiner, Und schon erschein ich […]

Wahrend Blut in reichen Stromen flob dem Wahne, flob der Zeit, Standst du, Held, auf beiden Ufern, ragend als Kolob […]

Voll satanischen Lachelns sieht Berlin zu, Wie ein tapferes Volk zu Staub zermalmt wird, Gleich dem Rasenden, der das Haus […]

Kein Quell, wieviel auch immer das schone Rom Flutspendend ausgiebt, ob ein Triton es sprutzt, Ob sanft es perlt aus […]

Andre mogen andre loben, Mir behagt dein reich Gewand, Durch sein eigen Lied erhoben Pfluckt dich eines Dichters Hand. In […]

Nennen dich den groben Dichter, Wenn dich auf dem Markte zeigest, Gerne hor ich, wenn du singest, Und ich horche, […]

O Furst, aus einem Stamm von Weisen, Den alle mild und edel preisen Vereint und laut: Ist mir’s vergonnt, ein […]

Nacht ist’s und Sturme sausen fur und fur, Hispanische Monche, schliebt mir auf die Tur! Labt hier mich ruhn, bis […]

O ware, dich zu lieben, mein einziger Beruf, Da mich Natur zum Beter, und dich zum Gotzen schuf! Es breitete […]

Singt nur in Florenz Terzinen Und Oktaven in Sizilien, In Paris Alexandrinen Und in Spanien Redondilien, Singt, ihr Briten, Spenserstanzen […]