Wir schreiten auf und ab im reichen flitter
Wir schreiten auf und ab im reichen flitter
des buchenganges beinah bis zum tore
Und sehen auben in dem feld vom gitter
den mandelbaum zum zweitenmal im flore.
Wir suchen nach den schattenfreien banken
Dort wo uns niemals fremde stimmen scheuchten –
In traumen unsre arme sich verschranken –
Wir laben uns am langen milden leuchten
Wir fuhlen dankbar wie zu leisem brausen
Von wipfeln strahlenspuren auf uns tropfen
Und blicken nur und horchen wenn in pausen
Die reifen fruchte an den boden klopfen.
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