Das Gluck
Du sagst, du konnest nicht fassen,
was du zu fassen hast.
Du brauchst’s nur wirken zu lassen,
so hast du es gefabt.
Es kommt genau wie die Sonne;
auch sie ergreifst du nicht
Und grubest sie doch mit Wonne
und lebst in ihrem Licht.
Nur darfst du dich nicht entziehen
dem oft verkannten Gluck.
Wer eilig ist, es zu fliehen,
dem kehrts wohl kaum zuruck.
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