Ein Konzert von Dilettanten
Ein Konzert von Dilettanten:
Stimmt auch nicht grad jeder Ton
Wie bei echten Musikanten –
Ihnen selbst gefallt es schon.
(3 votes, average: 2,33 out of 5)
Related posts:
- Fromme Wunsche Herr; dein Himmel hangt voll Geigen; Überm Sirius, da hat’s Auch fur mich im Sternenreigen Beim Konzert noch einen Platz. […]...
- An eine Nymfe 1. Nymfe / gib mir selbst den mund / So wird mir dein herze kund / Reich mir deiner armen […]...
- Ach wenn sie das Rossel doch langsam gehn liessen Schlimm Leut sind Studenten, man sagts uberall, Obwohl sie schon kommen im Jahr nur einmal, So machens ins Dorf so […]...
- Dein Engel Glaube nicht, du seist verlassen, wenn dir kein Mensch zur Seite steht. Lern nur den leisen Hauch erfassen, der, wenn […]...
- Das Wiedersehn Der Weltraum fernt mich weit von dir, So fernt mich nicht die Zeit. Wer uberlebt das siebzigste Schon hat, ist […]...
- Die Alte vom Berge “Siehst du die dunkelrote Scheibe, dort, Die auf dem schwarzen Grunde schwimmt, Das ist der Mars! Der zog mich schon […]...
- Alcest und Philint Alcest. Ein wahrer Freund sagt alles frei, Er habt die stumme Heuchelei. Philint. Ganz recht! die lieb ich nicht; Doch […]...
- Zwei Worte Zu fruh, zu spat – – zwei Worte, welche eigen dem Menschenleben, auch dem deinen, sind. Du siehst, dab dir […]...
- Der Zauberhain Schnell voruber, junger Ritter, Wie der Morgenwind auch sauselt Und wie schon zu grunen Wellen Er das frische Laub auch […]...
- Nachsicht Denk oft zuruck ins eigne Leben; verlang von Andern nicht zu viel! Du weibt, es fuhrte dich dein Streben auch […]...
- Lied (Mundart) Ich war’schon Knab, Recht brav, aber ich hab’ Fur’s erste kein’Fleib Weil ich so schon alls weib. Allein die Professer, […]...
- Entfernung von der Truppe Es wird dringend zur Entfernung von der Truppe geraten. Zur Fahnenflucht und Desertion wird eher zu – als abgeraten; Ich […]...
- Wert der Zeit Nie stille steht die Zeit, der Augenblick entschwebt, und den du nicht benutzt, den hast du nicht gelebt. Und du […]...
- Eine Pflicht Schonheit, wo ich dich erblicke, Huldige ich deinem Licht, Und wie ich mich selbst erquicke, So erfull’ ich eine Pflicht. […]...
- Die Freiheit! Das Recht! O, glaubt nicht, sie ruhe fortan bei den Todten, O, glaubt nicht, sie meide fortan dies Geschlecht, Weil muthigen Sprechern […]...
- An Damon und Cytheren Kilian! erwunschtes Wort! Heute bringst Du viel Vergnugen, Seht, wie schon sich Stell und Ort Aller deiner Sylben fugen, Warlich, […]...
- An die Dichtkunst Gespielin meiner Nebenstunden, Bei der ein Theil der Zeit verschwunden, Die mir, nicht andern, zugehort; O Dichtkunst, die das Leben […]...
- Das Leben 1. Ich rief dich nicht, du zerrtest mich hervor aus meines Nichtseins tiefer Seligkeit in diese qualgedehnte Spanne Zeit und […]...
- An Celsus, einen jungen anacreontischen Dichter Erheb’ und zeige dich dem deutschen Vaterlande! Doch, sollen jetzt noch Kub und Wein Der Inhalt deiner Tone sein, So […]...
- Die Schonheit Das Los der Gotter ist auch dir gefallen, Denn du bist schon, du brauchst dich nur zu zeigen, So wird […]...
- Kann mir einer sagen Kann mir einer sagen, wohin ich mit meinem Leben reiche? Ob ich nicht auch noch im Sturme streiche und als […]...
- Der himmel pflantzet mein gelucke Der himmel pflantzet mein gelucke / Er lacht mich freundlich an durch tausend holde blicke / Er macht aus winter […]...
- Nachruf Wo gingst du hin? Ich weib es leider nicht. Du gingst und bist wahrscheinlich doch geblieben. Obzwar die Trauer gern […]...
- Todes-Erfahrung Wir wissen nichts von diesem Hingehn, das nicht mit uns teilt. Wir haben keinen Grund, Bewunderung und Liebe oder Hab […]...
- Dafnis – Er sagt sich ab dam Cupidini Ode Jambica. Ich hatte mich verwichen zu Chloen hingeschlichen; wen kunt ich bey ihr sehn? Den geulen Strunck Glukkander / […]...
- Unisono Ich bin nicht ich mehr, wenn ich Dich erblicke, Du bist nicht Du mehr, schaust Du mir ins Herz, Und […]...
- Madchenseele Gar oft schon fuhlt ichs tief, des Madchens Seele Wird nicht sich selbst, dem Liebsten nur geboren. Da irrt sie […]...
- Wie klug, ihr Mutter! Wie klug, ihr Mutter! Ihr storet nicht Den Schlaf der Kleinen. Es heibet ja, Im Schlafe spielten Mit ihnen Engel. […]...
- Aus der Kindheit “Ja, das Katzchen hat gestohlen, und das Katzchen wird ertrankt. Nachbars Peter sollst du holen, dab er es im Teich […]...
- Lied der Freundschaft Der Mensch hat nichts so eigen, So wohl steht ihm nichts an, Als dab er Treu erzeigen und Freundschaft halten […]...
- Perstet amicitiae semper venerabile Faedus! Der Mensch hat nichts so eigen, So wohl steht ihm nichts an, Als dab er Treu erzeigen Und Freundschaft halten […]...
- Der Frohsinn Voller Gefuhl des Junglings, weil’ ich Tage Auf dem Rob’, und dem Stahl’, ich seh des Lenzes Grune Baume froh […]...
- Die Verschmahte Du liebst mich nicht! Wie sollt’ ich langer leben! Die Hoffnung, endlich in dein Herz zu dringen, Erhielt mich, doch […]...
- Dein eigener Richterspruch Hast du geliebt? Weibt du wohl, was das heibt? Denk nach. denk nach, wenn du es noch nicht weibt. Die […]...
- Abendmahl EWIGES will zu uns. Wer hat die Wahl und trennt die groben und geringen Krafte? Erkennst du durch das Dammern […]...
- Des kleinen Friedrichs Geburtstag Es war einmal, ihr Leutchen, Ein Knablein jung und zart, Hieb Friedrich, war daneben Recht gut von Sinnesart. War freundlich […]...
- Die Possenreiser Du hast gewib zuviel ein Sparren/ Weil sich dir hier lauter Narren Unversehens stellen fur/ Doch getrost! in diesen Orden […]...
- Die Rosen Als du fruhmorgens gingst Und an der Sonne hingst, Pflucktest du dir, Die, von ihr angegluht Still vor ihr aufgebluht, […]...
- Dies sind die heilgen zehn Gebot Dies sind die heilgen zehn Gebot, Die uns gab unser Herre Gott Durch Mosen, seinen Diener treu, Hoch auf dem […]...
- Der Maler Ein kluger Maler in Athen, Der minder, weil man ihn bezahlte, Als weil er Ehre suchte, malte, Lieb einen Kenner […]...