Mitte des Winters
Das Jahr geht zornig aus. Und kleine Tage
Sind viel verstreut wie Hutten in den Winter.
Und Nachte, ohne Leuchte, ohne Stunden,
Und grauer Morgen ungewisse Bilder.
Sommerzeit, Herbstzeit, alles geht voruber,
Und brauner hat jede Frucht ergriffen.
Und andre kalte sind im Dunkel,
Die wir nicht sahen von dem Dach der Schiffe.
Weglos ist jedes Leben. Und verworren
Ein jeder Pfad. Und keiner weib das Ende,
Und wer da suchet, dab er Einen fande,
Der sieht ihn stumm, und schuttelnd leere Hande.
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