Hinfallig starre ich ins Rad der Zeit
Hinfallig starre ich ins Rad der Zeit.
Wie langsam drehen sich die Sonnenspeichen!
Kein Meister lehrt mich, fruh das Ziel erreichen,
doch scheint es oft, als war ich eingeweiht.
Die Allernachsten gaben mich dem preis,
was in den Holen der Verlassenheiten
begreifbar ist, und meine Finger gleiten
entlang der Bilderschrift, die alles weib.
Viel lieber sabe ich noch tief im Mohn
bei Trost und Hoffnung und ein wenig Luge,
denn hier tragt alles schon die klaren Zuge
der argen Wahrheit – man erfriert davon.
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