Einkehr
nach Verlaine
Das Glockchen uberm Dache da
tont heut so weise.
Das Baumchen uberm Dache da
bewegt sich leise.
Der Himmel uberm Dache da
steht klar und stille.
Die Lerche uberm Dache da
singt: es geschehe dein Wille.
Mein Gott, wie liegt das Dasein da:
wie Ruhebetten.
Und da, die ferne Unruh da
kommt aus Werkstatten.
0 Du, o Mensch – Du da, Du da
mit deinen Klagen!
was hast du angefangen, Mensch,
mit deinen Jugendtagen?!
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