Ich geh’ in Hain und Flur
Ich geh’ in Hain und Flur
Nie ohne deine Spur;
Denn immer mub ich denken,
Wohin ich nur mag lenken
Die Augen und den Schritt:
Hier gingest du einst mit.
Und werd’ ich hingelangen,
Wo du nie mitgegangen,
So denk’ ich wieder: hier
Gingst du noch nie mit mir;
O konnt’ ich mit dem neuen
Spaziergang dich erfreuen!
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