Und so ist unser erstes Schweigen
Und so ist unser erstes Schweigen:
wir schenken uns dem Wind zu eigen,
und zitternd werden wir zu Zweigen
und horchen in den Mai hinein.
Da ist ein Schatten auf den Wegen,
wir lauschen, – und es rauscht ein Regen:
ihm wachst die ganze Welt entgegen,
um seiner Gange nah zu sein.
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