Der Aufbruch Die Rast – Flub im Abend
Der Abend lauft den lauen Flub hinunter,
Gewittersonne ubersprengt die Ufersenkung bunter.
Es hat geregnet. Alle Blatter dampfen Feuchte.
Die Weidenwildnis streckt mit hellen Tumpeln sich ins witternde Geleuchte.
Weibe Nebel sich ins Abendglanzen schwingen.
Unterm seichten Flieben dumpf und schrill die mitgezognen Kiesel klingen.
Die Pappeln stehn im Licht, traumgrobe Kerzen dick mit gelbem Honigseimbetrauft –
Mir ist, als ob mein tiefstes Gluck durch grune Ufer in den brennenden Gewitterabendlauft.
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