Herrn Pauli Flemingi der Med. Doct. Grabschrifft
Ich war an Kunst / und Gut / und Stande grob und reich. Deb Gluckes lieber Sohn. Von Eltern guter […]
Ich war an Kunst / und Gut / und Stande grob und reich. Deb Gluckes lieber Sohn. Von Eltern guter […]
Ein Kauffmann / der sein Gut nur einem Schiffe traut / ist hochgefahrlich dran / in dem es bald kan […]
Wie kan ich ohne Hab / dich / Dulkamara / lieben / du bitter-sube du? Bald bist du gar zu […]
Prinzessin deines Reichs / die Hollstein Mume nennt; Du wahre Freundinn du / durch welcher Gunst wir wagen / was […]
O Liebster / was bedeut das ungewohnte rocheln? Die Furcht der heissen Brust? Der matten Lungen fecheln / Das so […]
Erhore meine Noth / du aller Noth Erhorer / Hilff Helffer aller Welt / hilff mir auch / der ich […]
Ein getreues Hertze wissen / hat deb hochsten Schatzes Preib. Der ist seelig zu begrussen / der ein treues Hertze […]
Ists wahr / Adelfie / als wie man sagt vor wahr / du habest / also bald ich sey von […]
Wie bitter mir es wird / wie hart ich bin verletzet / dab / weisse Kandie / ich dich verlassen […]
Ist mein Glucke gleich gesonnen / mich zu fuhren weit von dir / O du Sonne meiner Wonnen / So […]
Der schone Nahmens-Tag der Liebsten ist erschienen; die Anmuth macht mich froh / die aus der halben Nacht gantz wie […]
Sei dennoch unverzagt! Gib dennoch unverloren! Weich keinem Glucke nicht, steh hoher als der Neid, vergnuge dich an dir und […]
Es muss’ ein ewger Lentz mit steten Favoninnen auff dein gepuschtes Haupt und blumicht Antlitz wehn / die reich-bethaute Brust […]
Fliest / fliest so / wie Ihr thut / Ihr zweyer Brunnen Bache. Fliest ferner / wie bibher mit zweymahl […]
Du / die du standhafft bist in deinem Unbestande / Steig’ / Hekate / herab; Ich singe dir ein Lied […]