Ach nun seht doch den Heym
Ach nun seht doch den Heym, wie er schreitet mit wankendem Schritte
Nur begleitet vom Wind, dem gewaltigen Herrscher der Lufte.
Abschied hat er genommen von Toni seiner Geliebten.
Ihm deucht, er kann nicht mehr leben ohn sie die herrliche Schonheit.
Als er nun biegt um die Ecke, ein Leuchten geht uber die Zuge des herrlichen Heym.
Die Else hat er gesehen, die er schon lange bewundert.
Dies deucht ihm ein Wink von Athene, der herrlichen Gottin.
Fur die herrliche Toni, die er eben mit Jammern verlassen
Hab er Ersatz gefunden in der Else, der blauaugigen Schonheit.
Fluchtig kennt er sie schon, er beschliebt sie naher zu kennen.
Rot bis uber die Ohren, das Zeichen der keimenden Liebe,
Grubend geht er voruber an ihr, die huldvoll ihm lachelt.
Er der eben noch jammert, kehrt freudig nach Hause zuruck jetzt.
Else, sie ist jetzt sein Sehnen, Else, sie sieht er im Traume.
Else, sie soll ihn beglucken.
Am Morgen, da sieht er sie wieder
Und herrlich in der Jugend Prangen usw.