Owê, sumerwunne
Owê, sumerwunne, daz ich mich dîn ânen muoz! der mir dîn enbunne, dem enwerde nimmer buoz herzenlîcher leide, und der […]
Owê, sumerwunne, daz ich mich dîn ânen muoz! der mir dîn enbunne, dem enwerde nimmer buoz herzenlîcher leide, und der […]
Bluomen und daz gruene gras beidiu sint verswunden nu treit uns aber diu linde vur die sunne nindert schat; ê, […]
Nun will der Lenz uns gruben, von Mittag weht es lau, Aus allen Ecken sprieben die Blumen rot und blau. […]
Der walt mit loube stât sprach ein meit, “ez mac wol mîner sorgen werden rât. bringt mir mîn liehte wât! […]
I Ein altiu diu begunde springen hôhe alsam ein kitze enbor; si wolde bluomen bringen. “tohter, reich mir mîn gewant! […]
I Frout iuch, junge und alte! der meie mit gewalte den winder hât verdrungen, die bluomen sint entsprungen. wie schôn […]
Ûf dem berge und in dem tal hebt sich aber der vogele schal, hiure als ê gruonet klê. rûme ez, […]
“Ez meiet hiuwer aber als ê. von dem touwe”, sprach ein frouwe, “springent bluomen unde klê. nahtegal diu singet ûf […]
“Nu ist der kuele winder gar zergangen, diu naht ist kurz, der tac beginnet langen, sich hebet an ein wunneclîchiu […]
I Ez verlôs ein ritter sîne scheide. dar umb wart einer frouwen alsô leide. sî sprach: ‘herre, ich will iu […]
I Ez gruonet wol diu heide; mit gruenem loube stât der walt. der winder kalt twanc si sêre beide. diu […]