Beim Schatz
Mein’ Schatz dem los ich zua, Wia er thut Zithern schlag’n, Und mir verstehen sich Ohne a Wortel z’ sag’n. […]
Mein’ Schatz dem los ich zua, Wia er thut Zithern schlag’n, Und mir verstehen sich Ohne a Wortel z’ sag’n. […]
Er: Du hast geliebt! O, leugne nicht! Ganz sicher bin ich dessen. Sie: Ich hatt’ geliebt? Besinn’ mich nicht, Und […]
Ein Narr, der ward der Frag’ nie wett, Woher er denn das Leben hatt’? Und was das Leben sei, des […]
I. Was ist es mit dem Leben Doch fur ‘ne arge Not, Mub leiden und mub sterben Zuletzt den bittern […]
Die Volksgunst, wie die Liebe mub Mit Logik man verschonen, Die Nationen sind wie Frau’n Und Frau’n wie Nationen; Es […]
Der Alte spricht: Ihr werten Kollegen, ihr lasset’s nicht sein, Trotz aller satirischen Hiebe, Alljahrlich zu singen den Lenz und […]
Das war der Frommste in seiner Art – Ich weib nicht, wie er hieb, – Den hat der Teufel zur […]
So haben einen jener Alten, Wir wieder jungst zu Grab’ getragen, Die sich aus ihrer Jugend Tagen Die Glut der […]
Es soan zwa alte Bauersleut’ In d’Weanstadt einikamma, A Vetta thut s’ voll Freundlikeit, Wo’s z’ schaun gibt, mit hinnahma. […]
Mei’ Vetta, mutterlicher Seit’, Der treibt do Herrgottschnitzerei; Dem stell’ ich aft do langste Zeit Mich an sein’ Werkbank nah’ […]
Wenn Jahre gehn und kommen, So nehme du in acht, Was sie dir wohl genommen, Was sie dir wohl gebracht. […]
1. Die Maler. Da Fuhra hat zwoa Stadtherrn g’bracht Zur Senderin, da saubern; Was wollen do zwoa G’sellen denn, Woll’n […]
Wenn wir mit jedem neuen Jahre Sich schmucken sehen Wald und Flur, Beschleicht uns neidisches Empfinden Ob unsers Lebens flucht’ger […]
“Du mei’ herzliab’s Schotzerl, No, sog mer nuar grod, Ob dir noch koan ondra In d’Aug’n g’stochen hot?” “Dann lob […]
Hab’ Flicken nur, kein ganzes Kleid, Hab’ Sorgen stets, kein halbes Leid, Doch mag ich nicht zu Grabe gehn, Die […]