I Er zittert oben hoch auf dem Kamel In einem roten Rock auf seinem Brette. Er klettert schnell herab auf […]

Was kommt ihr, weibe Falter, so oft zu mir? Ihr toten Seelen, was flattert ihr also oft Auf meine Hand, […]

Ein stiller Wald. Ein blasses Konigreich Mit grunen Schluchten voll und Dorngerank. Ein Wasser singt. Am Himmel fein und schlank, […]

I Sahst du den Blick schon, der vom Auge flieht, Wenn Liebe hart getroffen bis ins Mark, Mit Hohn verstoben, […]

Papierne Kronen zieren sie. Sie tragen Holzstocke aufrecht auf den spitzen Knien. Und ihre langen, weiben Hemden schlagen Um ihren […]

Der Toten Geister seid ihr, die zum Flusse Zum uberladnen Kahn der Wesenlosen Der Bote fuhrt; eur Rufen hallt im […]

Ein Lacheln schiefen Grames, das verschwindet Hinein in seiner Stirne weibes Tor. Er sitzt auf seinem Stuhl. Seine Hande erhoben […]

Aus gruner Waldnacht ruft Gegurr der Tauben Bald nah bald fern. Der Sonne Lichter irren Ins Blatterdunkel. Kleine Vogel schwirren […]

In ernster Strenge angeborener Zucht Ziehn die Hopliten, die zur Walstatt steigen, Wie Mauern stumm. Kein Paian bricht das Schweigen. […]

Wenige nur lieben dich noch Seit dich verstieb das verachtliche Volk. Ihre Seelen tragen darum Kummer und Hab und Hohn. […]

Und du starbst auch, du Sohn des Fruhlings? Du, dessen Leben war wie lauter Strahlende Flammen in Nachtgewolben, Aus denen […]

Im kurzen Abend. Voll Wind ist die Stunde, Und die Rote so tief und so winterlich klein. Unsere Hand, die […]

Das erste Grun der Saat, von Regen feucht, Zieht weit sich hin an niedrer Hugel Flucht. Zwei grobe Krahen flattern […]

Viel Turme ragen aus dem grauen Meer, Die hochbedachten Hauser stehn gedrangt, Schmalbrustig, eins vom andern eingeengt, Und Gab und […]

Ach nun seht doch den Heym, wie er schreitet mit wankendem Schritte Nur begleitet vom Wind, dem gewaltigen Herrscher der […]