Die Stimmen der Autos wie Jagersignale Die Taler der Strabe bewaldend ziehn. Schusse von Licht. Mit einem Male Brennen die […]

Spukhaftes Wandeln ohne Existenz! Der Asphalt dunkelt und das Gas schmeibt sein Licht auf ihn. Aus Asphalt und Licht wird […]

Sie nehmen Abschied, werden nicht vergessen Die Wege, die sie jetzt gehn – Du und Ich, Zwei Lacheln nur, mit […]

Die Zahne standen unbeteiligt, kuhl Gleich Fischen an den heiben Sommertagen. Sie hatte sie in sein Gesicht geschlagen Und trank […]

Birken und Linden legen am Kanal Unausgeruhtes sanft in seinen Spiegel. Ins Nachtgewolbe rutscht der Mond, ein Igel, Der Sterne […]

Es weht. Das Abendgold ist eine Fahne, Die von den Winden schon erbeutet wird. Ein etwas Herbst in der Platane, […]

Die Strabe ist von Klangen uberstrahlt, Bewachsen von Phantasmen des Geruches, Und Huften in den Hulsen blauen Tuches, Das aller […]

Vom Meere duftend fliegt der Wind ins Land. Die dunklen Parke flattern in der Brise. Kleehugel bluhen vor dem Duft […]

Wer die bluhenden Wiesen kennt Und die hingetragene Herde, Die, das Maul am Winde, rennt: Junge Pferde! Junge Pferde! Über […]

Wie weib der Sommer ist! Wie Menschenlachen, Das alle Tage in der Stadt verschwenden. Hauserspaliere wachsen hoch zu Wanden Und […]

Die Nadelwalder dunkeln fort im Osten, Und aus den Seen taucht das Nachtgespenst Den gelben Kopf, von Feuerrauch gekranzt, Den […]

Es sprang am Walde auf in panischem Schrecke, Die gelben Augen in die Nacht geschlagen. – Die Weiche larmt vom […]

Ich wollte mit dir jungem Weibe leben Gern wie der Sturm auf einem hellen Meer, Dab deine Hande sich wie […]

Die ganze Nacht durch kamen Wanderungen Wie auf der Flucht, in sohlenloses Schreiten Vermummt. Am Morgen bargen es die Weiten: […]

Auf einer Ottomane aus Mohar Liegt sie in Seidenrocken, eine Truhe Voll Nacktheit, und ich denke voll Unruhe An dein […]