Liebe, der Poeten Wezz-stein
1. Warum ich nur von Lieben die Blatter voll geschrieben, warum mein Buch verzartlet lacht: mochte einer wundernd fragen. Drum […]
1. Warum ich nur von Lieben die Blatter voll geschrieben, warum mein Buch verzartlet lacht: mochte einer wundernd fragen. Drum […]
1. Die Liebe lehrt im finstern gehen, sie lehret an der Tuhr uns stehen, sie lehrt uns geben manche Zeichen […]
1. Du subbeliebtes Honig-kind, Barbillchen, Labnub meiner Seelen, der Indiens susse Zukker-holen an Anmuht nicht zugleichen sind. Ich wil es, […]
1. Du liebst mich, Schaz-Rosille, mehr als dein eigen Herz, mein Wollen ist dein Wille, mein Wiedersinn dein Schmerz. 2. […]
1. Als ich auf meiner Liebsten Mund (ach sanfte Ruhstat!) brunstig lage, und meiner Schmerzen herbe Plage ihr taht aub […]
1. Ich wil euch Wunder-Dinge sagen, wie sich die Liebe pflegt zujagen und wachset jeden Augen-wink. Indehm sie wie ein […]
1. Mit Lieben ist es so beschaffen: du must dich offters lassen straffen, dein Ernst mub Spott und Tohrheit sein. […]
1. Rubellchen, bistu noch nicht wach? Verlab die weichen Feder-dekken, die so viel Gottligkeit verstekken. Ich geh’ allhier der Hoffnung […]
1. Wer will, kann ein gekrontes Buch von schwarzen Krieges-Zeiten schreiben: Ich will auff Venus Angesuch ihr susses Liebes-handwerk treiben: […]