Автор: GEORG WEERTH

Was hab ich doch vernommen Fur grobe Traurigkeit! Es ist ins Land gekommen Gar eine schlimme Zeit! Der Wein ist […]

Kalt bleibt dein Sinn, kalt bleibt dein bestes Streben, Du gleichst dem Wurme, der verlassen wuhlt – Begluckt nur, wer […]

Dem Morgen traumt nicht, was der Abend bringt, Wenn lachelnd wohl aus rosenrotem Osten Sein erster Strahl durch Wald und […]

Mein Herz, des Sanges schier entwohnet, Schlagt jetzt von neuem wild und heib. Drum auf, ihr Saiten, klingt und tonet! […]

Ich sitze nieder, ein Gericht zu halten, Und rufe mahnend: “Auf, erwacht, erwacht! Erscheint vor mir, ihr Schadel jah zerspalten! […]

Zur Nacht auf ihrem Lager lag Eine arme, kranke Kartoffel. Sie hob sich matt empor und sprach, Sie sprach zu […]

O Koln, du grobe Freudenstadt, Was sag ich noch zu deinem Ruhme? Wie du gebluht im grauen Altertume, So bluhst […]

Es wurde dunkel auf den Gassen, Da schlichen sie ins letzte Haus, Sie taten stumm die Glaser fassen Und tranken […]

Natur, mit deinen strahlenden Kolossen, Die du die Ewigkeit zur Dauer nahmst: Nur zur Vollendung bist du erst ersprossen, Seit […]

Verehrter Herr und Konig, Weibt du die schlimme Geschicht? Am Montag aben wir wenig, Und am Dienstag aben wir nicht. […]

Ein letztes Gluhn! Da zog an brit’scher Kuste Dammernd herauf die schonste Winternacht; Im Mondenstrahle flob die Wasserwuste, Und auf […]

Vor ihm sind tausend Jahre wie der Tag, Der gestern schied mit feierlichem Prangen; Denn was der Sturm der Zeiten […]

Aus fernen Wolken braust ein dumpfer Ton. Die Donner sind es, so der Welt verkunden, Dab wieder der Natur geliebter […]

Du Mann im schlechten blauen Kittel, Arbeite! Schaffe Salz und Brot! Arbeite! Arbeit ist ein Mittel, Probat fur Pestilenz und […]