Am Rand der Flut, auf dem Korallenriff
I Am Rand der Flut, auf dem Korallenriff Lag der Taifun. Mit Basiliskenblick, Aus kleinen Lidern, wog er das Geschick […]
I Am Rand der Flut, auf dem Korallenriff Lag der Taifun. Mit Basiliskenblick, Aus kleinen Lidern, wog er das Geschick […]
Man setzt ihn hinter einen Gartenzaun. Da stort er nicht mit seinen Qualerein. “Sieh dir den Himmel an!” Er ist […]
2. Halfte Oktober 1911 Die Winde bringen einen schwarzen Abend. Die Wege zittern mit den kalten Baumen Und in der […]
Wir mussen leiden, Vater Helios, Dab wir dich lieben. Und dennoch freuen wir uns Der Stunde, die du noch wandelst, […]
Bin der Liebsten nachgeschlichen Durch die dunkle Kirchenpforte. War sonst selten, ach recht selten An dem dustren, heilgen Orte. Im […]
Dich grubet noch das Land der Hesperiden Im Untergang, mit Waldern, rot betaut, Wenn von den Bergen weit auf deinen […]
Hinsterbend Haupt, das in der bleichen Pracht Dem Monde gleicht in sternenloser Nacht, Des schwarzes Haar der Winde Jagen streicht, […]
Das Jahr geht zornig aus. Und kleine Tage Sind viel verstreut wie Hutten in den Winter. Und Nachte, ohne Leuchte, […]
An Hildegard K. Deine Wimpern, die langen, Deiner Augen dunkele Wasser, Lab mich tauchen darein, Lab mich zur Tiefe gehn. […]
Der dunkelnden Stadte holprige Straben Im Abend geduckt, eine Hundeschar Im Hohlen bellend. Und uber den Brucken Wurden wir grobe […]
Wer bist du wunderlicher Tod, du harter, Wer bist du, der du trittst in Fetzen Jedwedes Menschenrecht. Gesetzen Sprichst du […]
In leeren Salen, die so weit Wie leerer Atem, im Abende tot Stehet er breit mit dem Feierkleid Und der […]
Ach, ich kann dich nicht verwinden. Ach, nicht kann der Dichtergriffel Dich aus meiner Seele merzen. Ach, ich seh auf […]
Sie stieben im Gemaur auf einen Toten. Dunkler als Ebenholz ein schwarz Gerippe. Tief in den dustren Augenhohlen lohten Augapfel […]
Die Schollen dampften in den grauen Dunst. Aus ihnen rang der Erde dumpfe Brunst Zum Licht. Ein Allvergessen und ein […]