Stuttgart
An Siegfried Schmidt 1 Wieder ein Gluck ist erlebt. Die gefahrliche Durre geneset, Und die Scharfe des Lichts senget die […]
An Siegfried Schmidt 1 Wieder ein Gluck ist erlebt. Die gefahrliche Durre geneset, Und die Scharfe des Lichts senget die […]
Lieben Bruder! es reift unsere Kunst vielleicht Da, wie ein Jungling, sie lange genug gegart, Bald zur Stille der Schonheit; […]
Treu und freundlich, wie du, erzog der Gotter und Menschen Keiner, o Vater Aether! mich auf; noch ehe die Mutter […]
Kennst du sie, die selig, wie die Sterne, Von des Lebens dunkler Woge ferne Wandellos in stiller Schone lebt, Die […]
Ist nicht heilig mein Herz, schoneren Lebens voll, Seit ich liebe? Warum achtetet ihr mich mehr, Da ich stolzer und […]
1 Taglich geh’ ich heraus, und such’ ein Anderes immer, Habe langst sie befragt alle die Pfade des Lands; Droben […]
Himmlische Liebe! zartliche! wenn ich dein Vergabe, wenn ich, o ihr geschicklichen, Ihr feurgen, die voll Asche sind und Wust […]
Wenn ich auf die Wiese komme, Wenn ich auf dem Felde jetzt, Bin ich noch der Zahme, Fromme, Wie von […]
Wo bist du? trunken dammert die Seele mir Von aller deiner Wonne; denn eben ists, Dab ich gelauscht, wie, goldner […]
Was dammert um mich, Erde! dein freundlich Grun? Was wehst du wieder, Luftchen, wie einst, mich an? In allen Wipfeln […]
Ewig tragt im Mutterschobe Sube Konigin der Flur, Dich und mich die stille, grobe, Allbelebende Natur; Roschen, unser Schmuck veraltet, […]