Українська та зарубіжна поезія

Вірші на українській мові



Die Heimkehr

Der Seemann kommt vom Krieg zuruck, so sacht; verbrannt so sehr, verstaubt so sehr – “Wo kommst du, armer Seemann, […]

Stiller Gang

Der Abend graut; Herbstfeuer brennen. Über den Stoppeln geht der Rauch entzwei. Kaum ist mein Weg noch zu erkennen. Bald […]

Orientalisches Potpourri

Gestern Nachmittag, meine braune Geliebte, die du nach Ruhm begehrst vor allen Frauen deines Volkes, sab ich in einem Treibhaus, […]

Ruhe

Nach Verlaine Auf die Nachricht vom Tode des Dichters Ein grober schwarzer Traum legt sich auf mein Leben; Alles wird […]

Zweierlei Treiben

“Dir selbst entrinnen: wohin und wie? Kommst nie von hinnen, zum Ziele nie. .Lab dich doch gehen, lab dich treiben; […]

Venus Mystica

“Ich mochte die Flamme umarmen!” Aus schwerem Schlaf in stiller Nacht weckte mich dies Wort; ich weib nicht, wer es […]

Der brave Strubel

Unser Hofhund, Strubel heibt er, ist gar lobesam; nur die Ruhestorer beibt er, denen ist er gram. Ach, er liefe […]

Nicht doch

Madel, lab das Stricken, geh, tu den Strumpf bei Seite heute; das ist was fur alte Leute, fur die jungen […]

Guter Rat

Nur kein torichtes Ereifern, werm die Wichte dich begeifern. Diese Kautschukmannlein fliegen mannshoch, wenn sie Hiebe kriegen; lab sie lugen, […]

Venus Heroica

Psalm an den Geist. Bleibe dir heilig, Geist: Herr deiner Seele! Ein fremder Schein beirrt dich noch: was spahst du […]

Die Rose

Ich habe den Traum der Rose belauscht, der keusch vom kuhlen Duft umspruht aus ihrer Blumenseele gluht; ich hab ihn […]

Über frei Feld

Über frei Feld, mein Hund und ich; die Fruhlingsluft ist dunkel. Fern staut sich ein Gewitterstrich; mein Teckel knurrt, er […]

Klarer Tag

Der Himmel leuchtet aus dem Meer; ich geh und leuchte still wie er. Und viele Menschen gehn wie ich, sie […]

Fruhlingsgebet

Fruhling, knospengekronter, sonnesanfter, liebreichster Gott der Erde: willst du endlich erscheinen, mir erscheinen? Nach soviel Sturmen, soviel unstater Wetterflucht, nach […]

Blick ins Licht

Still von Baum zu Baumen schaukeln meinen Kahn die Uferwellen; marchenblutenblau umgaukeln meine Fahrt die Schilflibellen, Schatten kussen den Boden […]

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