Auf den Tod eines Kindes
Gedicht von Paul Fleming Schlafe wohl, geliebtes Kind, so viel tapfrer Helden sterben, ganze Volker gar verderben, und die Zeit […]
Gedicht von Paul Fleming Schlafe wohl, geliebtes Kind, so viel tapfrer Helden sterben, ganze Volker gar verderben, und die Zeit […]
Zwolff Fursten dienen dir / Vier Hauptern unterthan; Die Wochen sind dein Heer / als welche du aus Tagen / […]
Liebster nach dem Liebsten du / O du meiner Freunde Seele / Gieb doch / Bruder / gieb doch zu […]
Geh / Amor / fleug geschwind / und sags ihr eilend an; Es ist umm mich geschehn; Ich lieg in […]
Hier liegt das schone Kind / in ihrer sussen Ruh / Sie blast die schone Lufft / von welcher ich […]
Fleub sanffte / wie du thust / in beyden Ufern hin / fleub deine Stadt vorbey / die grobe / […]
Und gleichwohl kann ich anders nicht, Ich mub ihr gunstig sein, Obgleich der Augen stolzes Licht Mir mibgonnt seinen Schein. […]
Als Anemone der Venus kleinem Sohne zu wieder war / weil sie Nerenen / deb zuchtigen / deb schonen / […]
Was ich schlaffe; was ich wache; Was mir traumet fur und fur; was mir Angst macht; was Begier; was ich […]
In allen meinen Thaten lab ich den Hochsten rahten / der alles kan und hat / Er mub zu allen […]
Ja Mutter es ist war. Ich habe diese Zeit / die Jugend mehr als faul und ubel angewendet. Ich hab’ […]
Darff / Edle Balthie / ich mich schon hier nicht nennen / weil dieser kleine Brieff sehr weit zu reisen […]
Ich lebe. Doch nicht ich. Derselbe lebt in mir / Der mir durch seinen Todt das Leben bringt herfur. Mein […]
Dein tapffrer Christenmuth / du werther Schweitzer du / ist ewig lobens werth: Denn da du kuntest leben / Hast […]
Ach einig dib war ubrig noch von allen meinen Plagen / dab ich das schwere Liebes-Joch mub abgeschieden tragen. Die […]