Автор: ERICH FRIED

Weibt du es, weibt du es schon? Nicht er hat dich geliebt, mein ebenburtiges, falsch, verkehrt geschriebenes Idyll und Ideal, […]

Aus dem Leben bin ich in die Gedichte gegangen Aus den Gedichten bin ich ins Leben gegangen Welcher Weg wird […]

Es ist Unsinn sagt die Vernunft Es ist was es ist sagt die Liebe Es ist Ungluck sagt die Berechnung […]

In Katzenjahren gerechnet ist sie nicht viel alter als ich Sie bewegt sich vorsichtig: Vom Fensterbrett springt sie zuerst auf […]

1 Ich liege auf dem Rucken und mir zugleich am Herzen im Magen und mit mir selbst in den Haaren […]

Vor dem leeren Baugrund mit geschlossenen Augen warten bis das alte Haus wieder dasteht und offen ist Die stillstehende Uhr […]

Was bist Du mir? Was sind mir deine Finger und was deine Lippen? Was ist mir der Klang deiner Stimme? […]

Was mich mutlos macht ist dab es so schwer ist zu sehen wohin ein Weg geht zum Recht und zur […]

Als Kind wubte ich: Jeder Schmetterling den ich rette Jede Schnecke und jede Spinne und jede Mucke jeder Ohrwurm und […]

Unsere Politik ist wo immer das geht unsere Politik nicht Politik zu nennen Wir sind daher froh und finden es […]

Dich bedecken nicht mit Kussen nur einfach mit deiner Decke (die dir von der Schulter geglitten ist) dab du im […]

Halten das heibt Nicht weiter – nicht naher – nicht einen Schritt oder heibt Schritthalten ein Versprechen – mein Wort […]