Aufruf
Reibt die Kreuze aus der Erden! Alle sollen Schwerter werden, Gott im Himmel wird’s verzeihn. Labt, o labt das Verseschweiben! […]
Reibt die Kreuze aus der Erden! Alle sollen Schwerter werden, Gott im Himmel wird’s verzeihn. Labt, o labt das Verseschweiben! […]
Noch einen Fluch schlepp’ ich herbei: Fluch uber dich, o Petri Sohn! Fluch uber deine Klerisei! Fluch uber deinen Sundenthron! […]
Nur zagend lass’ ich meinen Worten Vor andern Menschen ihren Lauf; Dir schlieben sich die letzten Pforten Von meinem Herzen […]
Es flammt mein Herz, es schwillt mein Mut, Ich schwinge meinen Stahl, Und hatt’ ich einen Federhut, So war’ ich […]
Einst hat ein bebrer Mann gewagt, Mit seinem Lied vor dich zu treten; Du kennst ihn, der so unverzagt Die […]
Kennt ihr, kennt ihr das freie Wort, Das mit der Sonne kreist? Das mit den Wogen donnert fort? Das mit […]
I. An Borussia. Und so waren’s dreibig Jahre, Seit ein Furst in tiefster Nacht – Nicht der Jetz’ge, Gott bewahre! […]
Herr; dein Himmel hangt voll Geigen; Überm Sirius, da hat’s Auch fur mich im Sternenreigen Beim Konzert noch einen Platz. […]
In kuhler Laube fanden Am Abend wir uns ein, Und tranken miteinander Den suben roten Wein. Es leuchtete dein Antlitz […]
Erwach’, mein Volk, mit neuen Sinnen! Blick’ in des Schicksals goldnes Buch, Lies aus den Sternen dir den Spruch: Du […]
Die ihr im Abendsauseln schon Des Herren Spur gewahrt, Und denen er im Krauseln schon Der See sich offenbart – […]
Wohlauf, wohlauf, uber Berg und Flub Dem Morgenrot entgegen, Dem treuen Weib den letzten Kub, Und dann zum treuen Degen! […]
Ich bin ein freier Mann und singe Mich wohl in keine Furstengruft, Und alles, was ich mir erringe, Ist Gottes […]
Wo solch ein Feuer noch gedeiht, Und solch ein Wein noch Flammen speit, Da lassen wir in Ewigkeit Uns nimmermehr […]
“Du bist jung, du sollst nicht sprechen! Du bist jung, wir sind die Alten! Lab die Wogen erst sich brechen […]