Автор: FRIEDRICH HEBBEL

Der Kranke in seinem Bette, Wie schlief er so schwer und so bang, Als hin zu der schwulen Statte Der […]

Jungst ward das Gold, das edle, hart gescholten, Die andern Erden schmahten es und riefen: Wir sind’s, in denen Baum […]

Wenn ich einst, ein kleiner Bube, Sonntags fruh im Bette lag, und die helle Kirchenglocke all das Schweigen unterbrach: O […]

Es stehn viel tausend Walder Auf diesem Erden-Rund; Sie kranzen Hohn und Felder Und manchen stillen Grund; Sie rauschen oder […]

Das hatt’ ein Mensch gemacht? Wir sind betrogen! Das ruhrt nicht her von einer ird’schen Hand! Das ist entstanden, wie […]

Im groben ungeheuren Ozeane Willst du, der Tropfe, dich in dich verschlieben? So wirst du nie zur Perl’ zusammenschieben, Wie […]

Ich dachte dein, als ich die Herrlichkeiten Der Steiermark vom Berg herab erblickte Und im Empfindungswirbel fast erstickte, Weil mir […]

Taubstumm scheinst du mir zwar, du redest ofter durch Zeichen Oder Gebarden, als durch unser geschmeidiges Wort, Ja, du bedienst […]

Nennt doch den Korsen nicht grob! Er wubte die Menschen zu brauchen, Wies jedwedem den Platz, welcher ihm eignete, an, […]

Es sitzt im Kafig ein Vogel, Der denkt an Licht und Luft, An frische, schattige Haine, An Blumen, voll von […]

Ein Jugendbild. Ein Rauplein sab auf kleinem Blatt, Es sab nicht hoch, doch ab es satt Und war auch wohl […]

Wie ein verwirklichter Traum begrubt dich das bunte Venedig, Wenn du es fluchtig durchschiffst: nicht die versunkene Stadt Glaubst du […]

Hat sie’s dir denn angetan Im Voruberschweben, So verfolge rasch die Bahn Zu dem neuen Leben. Hasche dir den Schmetterling […]

Du liebst mich nicht! Wie sollt’ ich langer leben! Die Hoffnung, endlich in dein Herz zu dringen, Erhielt mich, doch […]

Ein Maler trat heran zu mir: “Ich male dir ihr Bild!” Ich fuhrt’ ihn alsobald zu ihr, Sie litt es […]