Swaz ie gesang Reimar und der von Eschenbach

Related posts:

1. Swaz ich nû niuwer maere sage Swaz ich nû niuwer mære sage, des endarf mich nieman frâgen: ich enbin niht frô. Die friunt verdriuzet mîner klage. […]...
2. Oberon, 8. Gesang 2 27 Dann hort’ auch wohl sein halb entschlummert Ohr, Mit schauerlicher Lust, tief aus dem Hain hervor, Wie Engelsstimmen sanft […]...
3. Oberon, 7. Gesang 3 50 Matt wie sie war, erschopfte diese Muh Noch ihre letzte Kraft; es brachen ihr die Knie; Sie sinkt am […]...
4. Der neue Amadis, 11. Gesang 3 Des Ritters Augen demnach vergassen sich so sehr Auf Schattulliosens – schonem Busen, Dab zehn Megaren und zwanzig Empusen Und […]...
5. Oberon, 9. Gesang 2 22 Zuletzt, nachdem er sich wohl dreymahl sagen lassen Wie alles sich begab, geht ihm ein schwacher Schein Von Glauben […]...
6. Oberon, 9. Gesang 1 1 Es ist nun Zeit, uns auch nach Fatmen umzuschauen, Die wir, seit Rezia mit Huon sich ins Meer Gesturzt, […]...
7. Oberon, 5. Gesang 1 1 Auch dich, o Rezia, floh, auf deinen weichen Schwanen, Der sube Schlaf. Du sahst in Klippen dich Verfangen, woraus […]...
8. Oberon, 9. Gesang 3 Denn, wie sie Hand in Hand nun wieder Hervor gehn aus der Zell’, und ihre Augenlieder Erheben – Gott! was […]...
9. Idylle vom Bodensee 5. Gesang Schwebe nunmehr, o mein Lied, feldwarts auf beweglichen Schwingen! Erst am hellen Gestade hinab, dann uber das Fruchtfeld Schrage den […]...
10. Der neue Amadis, 13. Gesang 1 Inzwischen hatte der Neger vom Rausch der letzten Nacht Sich wieder hergestellt, und grobe Anstalt gemacht, Den Damen und Rittern, […]...
11. Gesang der Ungeborenen Vater, dir drohet nichts, Siehe, es schwindet schon, Mutter, das Ängstliche, Das dich beirrte! Ware denn je ein Fest, Waren […]...
12. Lieder von Traum und Tod – 22 – Nacht-Gesang III Sei rebe die blumt Sei frucht die betort Dir lieb und geruhmt.. Nur meide was stort Was siecht und vermorscht […]...
13. Die armen Worte Die armen Worte, die im Alltag darben, die unscheinbaren Worte, lieb ich so. Aus meinen Festen schenk ich ihnen Farben, […]...
14. An den Tod Halb aus dem Schlummer erwacht, Den ich traumlos getrunken, Ach, wie war ich versunken In die unendliche Nacht! Tiefes Verdammern […]...
15. Swem ist mit edlem sange wol swem ist mit edlem sange wol des herze ist vol gar edler sinne sanc ist ein sô gar edlez guot […]...
16. Nieman volloben frouwen kan Nieman volloben frouwen kan, wan sî bî tugenden wonent alse schône: saelden krône sint ir ingesinde. Wol in, wol iemer, […]...
17. An die Muse In dem langen Erdenleben Hast du frohlichen Gesang, Gute Muse, mir gegeben; Gute Muse, habe Dank! Waren Lebenstage trube, Gleich […]...
18. Vor lauter Lauschen und Staunen sei still Vor lauter Lauschen und Staunen sei still, du mein tieftiefes Leben; dass du weisst, was der Wind dir will, eh […]...
19. Slâfest du, friedel ziere? “Slâfest du, friedel ziere? man weckt uns leider schiere: ein vogellîn sô wol getân daz ist der linden an daz […]...
20. Die goldene Schmiede Ei kunde ich wol enmitten in mines herzen smitten getihte uz golde smelzen, und liehten sin gevelzen von karfunkel schone […]...
21. Reichston Ich saz ûf eime steine und dahte bein mit beine, dar ûf satzte ich den ellenbogen; ich hete in mîne […]...
22. Schweigen Dab man nicht mitstirbt – sondern nur verodet! Wie man um Worte, Blicke wirbt: bist ja noch warm… was Dich […]...
23. An Young Stirb, prophetischer Greis, stirb! denn dein Palmenzweig Sprosste lang schon empor; dass sie dir rinne, steht Schon die freudige Thrane […]...
24. Winterlied Geduld, du kleine Knospe Im lieben stillen Wald, Es ist noch viel zu frostig, Es ist noch viel zu bald. […]...
25. Es lacht in dem steigenden jahr dir Es lacht in dem steigenden jahr dir Der duft aus dem garten noch leis. Flicht in dem flatternden haar dir […]...
26. Die Entschwundene Es war ein heitres goldnes Jahr, Nun rauscht das Laub im Sande, Und als es noch im Knospen war, Da […]...
27. Der helden minne ir klage Der helden minne ir klage du sunge ie gên dem tage, Daz sûre nâch dem suezen, swer minne und wîplich […]...
28. Auf ein schlummerndes Kind Wenn ich, o Kindlein, vor dir stehe, Wenn ich im Traum dich lacheln sehe, Wenn du ergluhst so wunderbar, Da […]...
29. Abend Schwarze Moose. Erdgeruch in lauen Flocken. Schmale dunne Silberbluten Und Gesang von bleichen Glocken. Welke Feuer loschen leise. Nur ein […]...
30. GROSSE, GLÜHENDE WÖLBUNG mit dem sich hinaus – und hinwegwuhlenden Schwarzgestirn-Schwarm: der verkieselten Stirn eines Widders brenn ich dies Bild ein, zwischen die […]...
31. Der Wachtelruf Wir gingen sacht dem Abend nach, Der Himmel war ein goldnes Dach, Der Tann voll dunkler Kammern stand, Und wie […]...
32. Ein kleines Lied Ein kleines Lied, wie geht’s nur an, dab man so lieb es haben kann, was liegt darin? erzahle! Es liegt […]...
33. An das Meer Dich grubet noch das Land der Hesperiden Im Untergang, mit Waldern, rot betaut, Wenn von den Bergen weit auf deinen […]...
34. Erinnerung Es dunkt mich wohl tausend Jahre Dab dem liebsten im Arm ich lag, Ach, ohne mein Verschulden Blieb fern er […]...
35. Fruher Apollo Wie manches Mal durch das noch unbelaubte Gezweig ein Morgen durchsieht, der schon ganz im Fruhling ist: so ist in […]...
36. Ich hab im Traum geweinet Ich hab im Traum geweinet, Mir traumet, du lagest im Grab. Ich wachte auf, und die Trane Flob noch von […]...
37. Die Hand Siehe die kleine Meise, hereinverirrte ins Zimmer: zwanzig Herzschlage lang lag sie in einer Hand. Menschenhand. Einer zu schutzen entschlossenen. […]...
38. Nova Apocalypsis Endchrist endchrist du wurdest zum spott Statt deiner kommt der fliegengott. Larven aus faulenden hirnen gekrochen Sind nun ins leben […]...
39. Magst den Tadel noch so fein Magst den Tadel noch so fein, noch so zart bereiten, weckt er Widerstreiten. Lob darf ganz geschmacklos sein, hocherfreut und […]...
40. An Koln O Koln, du grobe Freudenstadt, Was sag ich noch zu deinem Ruhme? Wie du gebluht im grauen Altertume, So bluhst […]...