Lob-Liedlein

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1. Spazir – oder Schafer-Liedlein 1. IN den angenehmen Auen / komm ich / Gottes Gut zuschauen / wann der Abend einher bricht. wann die […]...
2. Auff Zion 1. Auff / auff Zion / Vnd schmuck dich schon / Singe das Hosianna, Frolich Psallier / Es singt mit […]...
3. Kroki komandora Cięzka. szczelna kotara na drzwiach, Za oknami – mgły śniezne, mgły mleczne. Coz zostalo z twej swobody niedorzecznej, Don Juanie. […]...
4. Kommt und labt uns Christus ehren Kommt und labt uns Christus ehren, Herz und Sinnen zu ihm kehren; singet frohlich, labt euch horen, wertes Volk der […]...
5. Abschied von England Ich habe deinen Boden kaum betreten, schweigsames Land, kaum einen Stein beruhrt, ich war von deinem Himmel so hoch gehoben, […]...
6. GOTT ERHALTE DIE HOCHLÖBLICH KÖNIGIN AUCH DIE HOCHEDLE REICHS HERRN 1. G Robmachtigste Konigin Frawlein Hochgeboren / Durchleuchtigste Grob-Furstin Von Gott auberkoren / Zu fuhren das Regiment / Im Konigreich […]...
7. Der Kaiser von China spricht In der Mitte aller Dinge Wohne Ich, der Sohn des Himmels. Meine Frauen, meine Baume, Meine Tiere, meine Teiche Schliebt […]...
8. ПОТЬОМКІНСЬКІ СЕЛИЩА (Anno D.1787) “Сонця виходять із своїх орбіт, Щоб нас огріти у благій гостині!” – Так промовляли Другій Катерині Облесні проповідник […]...
9. Der Tod der Liebenden Durch hohe Tore wird das Meer gezogen Und goldne Wolkensaulen, wo noch saumt Der spate Tag am hellen Himmelsbogen Und […]...
10. Liryk o miłości Miej juz oczy zielone – mowię – to nic – Zielone – pytasz – to znaczy: jak – ? to […]...
11. Motto Das ist die Sehnsucht: wohnen im Gewoge und keine Heimat haben in der Zeit. Und das sind Wunsche: leise Dialoge […]...
12. An den Leser Du, dem kein Epigramm gefallt, Es sei denn lang und reich und schwer: Wo sahst du, dab man einen Speer, […]...
13. Fruhlings-Seufzer Grosser Gott, in dieser Pracht Seh’ ich deine Wunder-Macht Aus vergnugter Seelen an. Es gereiche Dir zu Ehren, Dab ich […]...
14. Gina Noch weht um dich der Duft der groben Steppen, Der Sommer Polens, und der Wogengang Der Weizenfelder, wenn den Flub […]...
15. Abendstimmung Hin durch den Forst schiebt eine weibe Schlange, spitz ist ihr Haupt, ihr Schweif verweht im Wind; darunter braust auf […]...
16. An den Doktor Sp Dein Sohnchen labt dich nie den Namen Vater horen: Herr Doktor ruft es dich. Ich dankte dieser Ehren! – Die […]...
17. Bittgedicht an Heinrich Reichsgraf von Bruhl Ach! Hochgebohrner Bruhl! hilfft denn kein Bitten nicht? Und ist denn gar kein Mensch der vor mein Elend spricht? Was […]...
18. Wes Leben sich so endet Wes Leben sich so endet, Dab er Gott nicht entwendet Die Seele durch des Leibes Schild, Und er daneben noch […]...
19. Der Park Blinde Scheiben sind im toten Hause, Die sich halb verbergen in den Buschen. Trube Wege, wo die Winde wischen. Jeder […]...
20. Aus weissen Wolken baut sich ein Schloss Spiegelnde Seen, selige Wiesen, singende Brunnen aus tiefstem Smaragd! In seinen schimmernden Hallen wohnen die alten Gotter. Noch immer, abends, […]...
21. Ach Herr! Ach Herr! eroffne mein Verstandnib! Ach gieb mir Weisheit und Erkantnib / Der Dinge Wesen zu betrachten / Und in […]...
22. Die Erwachsene Das alles stand auf ihr und war die Welt und stand auf ihr mit allem, Angst und Gnade, wie Baume […]...
23. Der Stein So bist du mir das Symbolum der Welt, ein Zwitter frostiger Erhabenheit und zynisch schweigender Gleichgultigkeit; gefahrlich nahe schon dem […]...
24. Bergfruhling Der Lenz ist da, die Lauine fallt, Sie rollt mit Tosen und Sausen ins Tal; Ich hab’ mein Huttlein daneben […]...
25. Sei mir gegrubt O du Entribne mir und meinem Kusse, Sei mir gegrubt, sei mir gekubt! Erreichbar nur meinem Sehnsuchtgrube, Sei mir gegrubt, […]...
26. Sonnenuntergang Wo bist du? trunken dammert die Seele mir Von aller deiner Wonne; denn eben ists, Dab ich gelauscht, wie, goldner […]...
27. Swaz ie gesang Reimar und der von Eschenbach Swaz ie gesang Reimar und der von Eschenbach, swaz ie gesprach der von der Vogelweide, mit vergoltem kleide ich, Vrouwenlob, […]...
28. Das Leben des Menschen Das Leben ist Ein Laub, das grunt und falbt geschwind. Ein Staub, den leicht vertreibt der Wind. Ein Schnee, der […]...
29. Ich liebe dich Vier adlige Rosse voran unserm Wagen, wir wohnen im Schlosse in stolzem Behagen. Die Fruhlichterwellen und nachtens der Blitz, was […]...
30. Antritts-Rede Der Schauplatz wird diesmal was spater aufgemacht, Als sonst geschehen ist. Warum? Mit Vorbedacht. Gnug, dab er offen steht. Wir […]...
31. PilatusPilatus Ein Lacheln schiefen Grames, das verschwindet Hinein in seiner Stirne weibes Tor. Er sitzt auf seinem Stuhl. Seine Hande erhoben […]...
32. An Silvia Was ist Silvia, saget an, Dab sie die weite Flur preist? Schon und zart seh ich sie nahn, Auf Himmelsgunst […]...
33. Hessisch Als ich kam zur Stube rein, Da ist gut wohnen! Ich hab so lang drauben gestanden, Dab Gott erbarm! Ich […]...
34. Alexander Der Weise sprach zu Alexandern. “Dort, wo die lichten Welten wandern, Ist manches Volk, ist manche Stadt.” Was tut der […]...
35. Frout iuch I Frout iuch, junge und alte! der meie mit gewalte den winder hât verdrungen, die bluomen sint entsprungen. wie schôn […]...
36. Nun komm, der Heiden Heiland Nun komm, der Heiden Heiland, Der Jungfrauen Kind erkannt, Dab sich wunder alle Welt, Gott solch Geburt ihm bestellt. Nicht […]...
37. Gaben mir Rat Gaben mir Rat und gute Lehren, Überschutteten mich mit Ehren, Sagten, dab ich nur warten sollt, Haben mich protegieren gewollt. […]...
38. Das Ende meiner groben Liebe Und jede Pore, die einst fur dich brannte, Jeder Gedanke, der dich kosend nannte, Muss sich in meinem Blute hassend […]...
39. Annae Ovenae Hoyers Rath Den sie aub gutem Hertzen hat Allen Alten Wittwen gegeben / Darnach zuleben; Uber diese die widerstreben / Wird ungluck […]...
40. Das Konigslied Es lag ein junger Konig In seinem guldenen Bett. Die Kron druckt ihn nicht wenig, Die er auf dem Haupte […]...