Автор: STEFAN GEORGE

Die sommerwiese durrt von arger flamme. Auf einem uferpfad zertretnen klees Sah ich mein haupt umwirrt von zahem schlamme Im […]

Wir schreiten auf und ab im reichen flitter des buchenganges beinah bis zum tore Und sehen auben in dem feld […]

Die weite bucht erfullt der neue hafen Der alles gluck des landes saugt – ein mond Von glitzernden und rauhen […]

Es fuhr ein knecht hinaus zum wald Sein bart war noch nicht fluck Er lief sich irr im wunderwald Er […]

An baches ranft Die einzigen fruhen Die hasel bluhen. Ein vogel pfeift In kuhler au. Ein leuchten streift Erwarmt uns […]

Neuen adel den ihr suchet Fuhrt nicht her von schild und krone! Aller stufen halter tragen Gleich den feilen blick […]

Die blume die ich mir am fenster hege Verwahrt vorm froste in der grauen scherbe Betrubt mich nur trotz meiner […]

Komm in den totgesagten park und schau: Der schimmer ferner lachelnder gestade. Der reinen wolken unverhofftes blau Erhellt die weiher […]

Ich lasse mich hin vorm vergessenen fenster: nun tu Die flugel wie immer mir auf und hulle hienieden Du stets […]

Ich kam zur heimat: solch gewog von bluten Empfing mich nie.. ein pochen war im feld In meinem hain von […]

Ihr tratet zu dem herde Wo alle glut verstarb. Licht war nur an der erde Vom monde leichenfarb. Ihr tauchtet […]

Sanftere sonne fallt schrag Durch deiner mauer scharten In deinen kleinen garten Und dein haus am gehag. Schwirren die vogel […]

An Carl August Klein Silberne himmelsferne spannt Über der endlosigkeit deiner ruhenden ebene. Suchest du sinnend darin das uns beiden […]

Dort kommt er vom berge – dort steht er im hain! Wir sahen es selber – er wandelt in wein […]

Glanz und ruhm! so erwacht unsre welt Heldengleich bannen wir berg und belt Jung und gross schaut der geist ohne […]