Автор: SALOMON GESSNER

Ist das der Ort, wo sonst Entzyken Im sanften Schatten auf mich kam? Bist du es, Fels! wo aus den […]

Willkommen, fryhe Morgen-Sonn; Willkommen, junger Tag! Dort aus des Berges dunkelm Wald Blizt schon dein Stral hervor. Schon blinket er […]

Es flieht, das Schiff, das Daphnen weg Zu fernem Ufer fuhrt! Zwar dich umflattre Zephir nur, Nur Liebesgotter dich! Ihr […]

Was hilf es mir du Fruhling, Wenn du auf alle Wiesen Die schonsten Blumen streuest, Wann ich auf deinem Blumen, […]

Einfaltige Viole, Du hullest zwar dein Antliz Vor aller Menschen Blike, Vor deinen eignen Bliken, In deiner Mutter Blatter, Und […]

Ach Amor, lieber Amor! Schon an dem ersten May Baut in des Gartens Ecke Ich den Altar fur dich, Und […]

Verschwendung und Geitz Die Sonn ist albereit von uns hinweg gewichen; Es ist im Westen schon, das Abend-Roth verblichen. Die […]

Steffen. O Bruder welch Entzucken, Schafft mir mein guter Wein! Bey eines Madgens Blicken, Da soll man froher seyn? Freund […]

Sieh Madchen sieh die Dauben, Dort auf dem Ast in Blattern, Sieh wie die Daube seufzend Sich an den Dauber […]

Wo bin ich? wie! wo schlief ich dann, Die dunkle Nacht hindurch? Hier lieg ich unter diesem Baum, Hier ich, […]

Du Mann, sieh diese Ros am Bach, Wie lachelnd sie sich buckt, Die nachste Welle kusset sie, Sie kubt sie […]

Die Sonne war in Westen, schon von den hohen Bergen, das Gold der Abendrothe, erblabte an dem Himmel des Mondes […]

Die Sonn ist albereit von uns hinweg gewichen; Es ist im Westen schon, das Abend-Roth verblichen. Die Nacht hat jez […]